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Bei BMW hat der Kunde freie Hand: Vom sportlichen BMW 8er Gran Coupé bis hin zum nachhaltigen und vollelektrischen BMW i3 – beim Automobilhersteller wird Personalisierung großgeschrieben.
Für BMW liegt die Zukunft der individuellen Mobilität in der Auswahl. Egal ob Benzin oder Diesel, egal ob elektrisch oder Plug-in-Hybrid, egal ob selbst gesteuert oder mit Assistenzsystemen unterwegs – BMW will den Kunden ermöglichen, ihr Auto ganz individuell auszuwählen und zu gestalten.
Denn der klassische Dieselmotor, der seit 100 Jahren im Einsatz ist, ist für viele weiterhin ein verlässlicher Partner. Auch die bekannten Benzinmotoren sind bei der BMW-Käuferschaft weiter äußerst beliebt: Die Anzahl der produzierten Benziner in BMWs Produktionswerk im österreichischen Steyr – weltweit das größte Motorenwerk des Herstellers – stieg zum Vorjahr um 17 %. Doch manche Kunden wollen eben andere Wege befahren: Hier bieten sich die Plug-in-Hybrid-Modelle – eine Kombination aus Elektromotor und Benzinantrieb – von BMW an. In den Innenstädten dieser Welt mit ihren vielen Gassen schaltet das Auto automatisch auf elektrisch um; wenn es flotter dahingehen soll, greift zusätzlich der Verbrennungsmotor ein. Ganz für Nachhaltigkeit und Zukunft stehen die Elektromodelle des Herstellers: Beinahe lautlos und schwebend gleiten die vollelektrischen Modelle BMW iX3, BMW i3 und BMW i3s auf der Straße – und hinterlassen dabei auch hinsichtlich Abgasen und Emissionen keinerlei Spuren.
Dass dieser Fokus, die ganze Bandbreite zu bespielen, neu wäre, kann nicht behauptet werden. So sagte Ilka Horstmeier, Vorstandsmitglied für Personal- und Sozialwesen – damals noch als BMW-Motorenchefin aktiv –, bereits 2018 im Interview mit Forbes Folgendes über die eigenen Modelle und Kunden: „Für uns steht die Freude am Fahren im Vordergrund, und die geht von einer BMW-5er-Limousine mit Dieselmotor bis hin zu einem vollelektrischen Antrieb in einem BMW i3. Und dazwischen liegen allerlei Ausprägungen, auch unsere beliebten Hybride. Ich denke also, dass wir noch lange nicht von einem Ende des Verbrennungsmotors sprechen können. Wir müssen in ihn investieren, genauso wie in die Elektromobilität.“ Auch das Aussehen soll das Faible des Kunden widerspiegeln können: Die Designs von BMW – Advantage, Sport oder Luxury Line – reichen von jung, cool und urban bis hin zu edel und luxuriös. Wer seinem Gefährt einen besonders dynamischen Anstrich verleihen möchte, wählt die Sport Line oder das M Sportpaket, von BMW für sportlich orientierte Autofahrer entwickelt. Die edle Variante, die Luxury Line, ist wiederum von Chrom geprägt: Wie auch bei der Sport Line sind die B-Säule und der Fensterführungssteg dabei in schwarzem Hochglanz gehalten, Fensterrahmen und Schachtleiste präsentieren sich hingegen in Chrom.
Die BMW AG
...ist ein weltweit aktiver börsennotierter Automobil- und Motorradhersteller mit Sitz in München. 2019 betrug der Umsatz 104,2 Mrd. €.
Konzipiert werden die Designs allesamt in München, wo das BMW Group Design Studio seinen Sitz hat, doch auch in Los Angeles und Shanghai befinden sich Design-Hubs des deutschen Autobauers. Die Standorte stehen in engem Austausch miteinander, um eine einheitliche Vorgehensweise sicherzustellen. 500 Mitarbeiter aus 40 Nationen arbeiten jeden Tag an der optischen Gestaltung der Zukunft bei BMW.
Der Arbeitsprozess hinter jeder Designentscheidung befeuert den Wettstreit untereinander – denn bei BMW stehen die Designer in einem internen Wettbewerb. Der beste Entwurf gewinnt, doch bis dieser feststeht und in die Serienumsetzung geht, werden zahlreiche Feedbackschleifen vorgenommen.
Dabei fokussiert sich die aktuelle Designkampagne von BMW auf menschliche Interaktionen. Das kann ein einfaches Blinzeln sein, aber auch bis zur komplexen Kombination menschlicher Bewegungen reichen. Zu den künftigen Herausforderungen gehört dabei auch, der Interaktion zwischen Mensch und Objekt, Raum oder Gerät weiterhin Bedeutung zuzumessen, so BMW. Neben innovativen Lösungen aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) spielt hierbei auch das Licht eine zentrale Rolle bei der Ausgestaltung visionärer Designs. Nicht umsonst verstehen sich die Mitarbeiter der Design-Innovations-Hubs in München, Los Angeles und Shanghai als „Architekten der Zukunft“, die die eigene Marke und ihre Daseinsberechtigung konstant herausfordern möchten. Holger Hampf, Präsident von BMW Designworks und als Deutscher in Kalifornien ansässig, lebt dabei vor, was BMW mit der eigenen Designsprache repräsentieren will. „Weniger ist mehr“, so das Motto, das auf Reduktion abzielt – gekoppelt wird die deutsche Einfachheit mit dem US-Spirit und dem Spruch „Let’s do it!“.
Da aber vor allem die inneren Werte zählen, bietet BMW eine Vielzahl an Fahrassistenzsystemen an. Diese sind aus modernen Autos sowieso nicht mehr wegzudenken und entwickeln sich zu immer komplexeren Systemen. Eine aktive Beteiligung des Fahrers wird künftig immer weniger notwendig sein. Die Systeme erhöhen nämlich die Sicherheit beim Fahren, indem sie den Fahrer entlasten. Momentan fungieren sie meist als praktische Hilfestellung für den Fahrer, statt größere Aufgaben bereits gänzlich autonom zu erledigen. So erfassen Sensoren beispielsweise das Geschwindigkeitslimit, den Abstand zu anderen Fahrzeugen und Spurmarkierungen auf den Straßen.
Doch Zukunftsfans dürfen sich freuen: Es gibt nämlich bereits höher entwickelte Systeme, die nicht nur auf Warnhinweisen basieren, sondern auch aktiv bei der Fahrzeugführung unterstützen, so gewünscht. Fahrassistenzsysteme von BMW können bremsen oder beschleunigen, aktive Lenkimpulse setzen – in monotonen wie auch in kritischen Fahrsituationen – und so etwa Unfälle vermeiden. Andere Systeme können wiederum beim Rangieren oder Ein- und Ausparken assistieren.
Für uns steht die Freude am Fahren im Vordergrund.
(Ilka Horstmeier Vorstandsmitglied BMW AG)
Die Stop-and-go-Funktion passt die Geschwindigkeit automatisch an. Um Abstand zu halten, verringert das System die Geschwindigkeit, bremst eventuell leicht und beschleunigt wieder, wenn das vor einem BMW fahrende Fahrzeug schneller wird. Das Geschwindigkeitslimit wird mittels Überholverbotsanzeige geregelt. Eine automatische Anfahrt nach kurzen Standzeiten zwischen einer und drei Sekunden ermöglicht ein angenehmes Verweilen selbst in unangenehmen Situation wie etwa bei einem Verkehrsstau. Der Bremsassistent stellt in möglichen kollisionsträchtigen Fahrsituationen die maximale Bremsleistung parat.
Auch auf stehende Ziele, Radfahrer und Fußgänger wird in einem Geschwindigkeitsbereich von fünf bis 85 km/h reagiert. Der Parking Assistant Plus ist ein kamera- und ultraschallbasiertes Assistenzsystem. Am Fahrzeug angebrachte Kameras – vorne, hinten und in den Außenspiegeln – ermöglichen einen 360-Grad-Rundumblick. Auch das Herantasten an Kreuzungen und Ausfahrten wird so sicherer. Das Control Display zeigt die Situationen rechts und links vom eigenen Fahrzeug an. Der facettenreiche Prozess der Digitalisierung schreitet also auch bei BMW voran und nimmt in Form von immer ausgeklügelteren Produkten Platz im Produktportfolio.
Besonders bei der Weiterentwicklung der Fahrassistenzsysteme, die ein wichtiger Bestandteil der Mobilität von morgen sind, spielt diese eine tragende Rolle. BMW Connected+ ist die neue Ausbaustufe der Personalisierung. Mit dieser ist die Anzeige von Smartphone-Inhalten auf dem Control Display direkt im Fahrzeug möglich. Applikationen wie beispielsweise „Send my Routes to Car“ machen Routenplanung am Smartphone einfach. Mit „My Destinations“ kann auf allen angebundenen Endgeräten auf Kontaktdaten im Adressbuch zugegriffen werden; so sind Ziele schnell ermittelt.
Der Digital Car Key auf dem kompatiblen iPhone ist wie ein digitaler Autoschlüssel, mit dem der eigene BMW komfortabel und sicher entriegelt, verschlossen und gestartet werden kann. Sollte die Batterie des iPhones einmal leer sein, kann das Fahrzeug dennoch noch bis zu fünf Stunden lang entriegelt und gestartet werden.
Um die Fahrertür mithilfe des Digital Key zu entriegeln, wird einfach die Oberseite des iPhones in die Nähe des Türgriffs gehalten, bis das Anspringzeichen erscheint. Auch der Startvorgang mit dem BMW Digital Key ist denkbar einfach: iPhone in die Smartphoneablage des Fahrzeugs legen und den Start-/Stop-Knopf drücken.
Die Digitalisierung nimmt im Konzern eine immer tragendere Rolle ein: Erst kürzlich eröffnete in München das neue Zentrum des weltweiten Forschungs- und Entwicklungsnetzwerks (FIZ). BMW-Vorstandschef Oliver Zipse nannte das Projekt mit Investitionen in Höhe von rund einer Milliarde € „eines der größten dieser Dekade“ im Konzern. „Wir investieren gezielt in Hightecharbeitsplätze und Zukunftstechnologien. Diese tragen unser Geschäftsmodell auf lange Sicht“, so Zipse. Bis 2025 sollen rund 30 Milliarden € in Forschung und Entwicklung fließen, was BMW auch zu einem der größten IT-Arbeitgeber Europas macht. In jedem Fall prätendiert BMW aber auf eines: Individualismus in allen Farben und Formen.
Mehr Informationen bei Ihrem BMW Partner oder unter bmw.at/MeineAuswahl
Text: Chloé Lau
Fotos: beigestellt
Dieses Advertorial erschien in unserer September-Ausgabe 2020 „Women“.