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Wie Sabrina Nennemann und Fabian Durek den Door-to-Door-Vertrieb revolutionieren.
Vom Tellerwäscher zum Millionär – eine klassische Erfolgsgeschichte, die jeder schon einmal gehört hat. Doch für viele Menschen, die in finanziellen Schwierigkeiten stecken, bleibt es oft nur genau das: ein Märchen. Wenn Geldsorgen und die Angst, wie die nächste Miete bezahlt werden soll, überhandnehmen, gehen viele in die Privatinsolvenz oder greifen auf fragwürdige Kreditangebote zurück. Die wenigsten trauen sich zu, selbst eine Strategie zu entwickeln und stecken stattdessen den Kopf in den Sand. Doch wer nur klagt und sich selbst bemitleidet, wird nichts an seiner Situation ändern und kein stabiles und ausreichendes Einkommen erzielen. "Trotz finanzieller Sorgen, die im Kopf herumschwirren, darf die Willenskraft zwar nicht verloren gehen – Schulden bezahlt man damit aber leider noch nicht. Das weiß ich aus eigener Erfahrung, denn vor einigen Jahren betrugen die Schulden von mir und meinem Partner Fabian Durek etwa 70.000 Euro", erinnert sich Coach und Unternehmerin Sabrina Nennemann. "Nach einem massiven Einbruch unserer Einnahmen im Network Marketing standen wir ohne ausreichendes Einkommen da, und viele meiner Bewerbungen wurden mit der Begründung abgelehnt, ich sei überqualifiziert."
"Aufgeben war für uns keine Option, nicht einmal für eine Sekunde. Der Weg war alles andere als einfach, aber heute können wir mit Stolz sagen: Es gibt nicht nur einen Ausweg, sondern auch einen Weg bis ganz nach oben", fügt Fabian Durek hinzu. Die finanzielle Krise hat den beiden Unternehmern nicht nur Sorgen bereitet, sondern ihnen auch neue Perspektiven eröffnet und gezeigt, was sie wirklich wollen. Ihr Schlüssel zum Erfolg war der Direktvertrieb, durch den sie nicht nur ihre finanzielle Stabilität zurückgewonnen haben, sondern auch persönlich über sich hinausgewachsen sind. Heute leiten sie die SHRS Consulting GmbH – eine Anlaufstelle für Vertriebler, die den Verkauf auf allen Ebenen meistern und damit im Door-to-Door-Vertrieb die Kundenzufriedenheit maximieren und ihre Abschlussquoten deutlich steigern möchten. "Die Branche ist äußerst lukrativ – vorausgesetzt, man versteht, wie man auf Kunden eingeht, ihre Bedürfnisse erkennt und ihnen das passende Produkt anbietet", erklärt Sabrina Nennemann. Mit einem Umsatz von 5 Millionen Euro allein in den letzten drei Jahren blicken Sabrina Nennemann und Fabian Durek heute auf einen Erfolgsweg voller Hürden und Rückschläge zurück – wie ihnen der Weg an die Spitze gelungen ist, erfahren Sie hier.
Sabrina Nennemanns und Fabian Dureks Weg aus der Krise
Menschen mit finanziellen Problemen werden oft in eine Schublade gesteckt, begleitet von zahlreichen Klischees. Doch die Wahrheit ist: Es kann jeden treffen, auch jene, die aufgrund ihrer bisherigen beruflichen Erfolge nie damit gerechnet hätten: Genau so erging es Sabrina Nennemann und Fabian Durek, als sie während ihrer früheren Arbeit im Network Marketing im Jahr 2018 unvermittelt mit einer Krise konfrontiert wurden: Zwei der Top Networker gerieten in einen Konflikt, den sie auf Social Media austrugen, das kostete das Unternehmen etwa 50 Prozent seines Umsatzes in Deutschland. "Mit einem derartigen Einbruch hatte niemand gerechnet – am wenigsten wir, da wir stets solide Umsätze erzielt hatten", erklärt Fabian Durek. Trotz harter Arbeit gelang es dem Unternehmerpaar nicht, das Geschäft wieder in Gang zu bringen. Mit den sinkenden Einnahmen wuchsen die Schulden, denn laufende Kosten wie Miete, Rechnungen und Lebenshaltungskosten mussten weiterhin gedeckt werden. "Es war ein großer Schock für uns, unseren Lebensstil aufgeben zu müssen", berichtet Sabrina Nennemann. "Ich habe meine Designertaschen, Diamantschmuck und andere wertvolle Besitztümer verkauft, um über die Runden zu kommen – doch irgendwann reichte auch das nicht mehr aus."
Es folgte eine schwierige Zeit für das junge Paar: Über Monate hinweg konnten sie ihre Miete nicht zahlen und wurden schließlich fristlos gekündigt. Auch die Beiträge zur Krankenkasse blieben aus, und so suchten sie weiter nach neuen Einkommensmöglichkeiten. Ein weiteres, fast schon ironisches Problem, stellte sich heraus: Sabrina Nennemann war bereits seit ihrem 18. Lebensjahr als Selbstständige tätig und hatte zahlreiche Coaching-Ausbildungen absolviert – doch genau das machte sie für viele Stellen überqualifiziert, sodass sie nur Absagen erhielt. Um irgendwie an Geld zu kommen, stand Fabian Durek sogar kurz davor, nachts Zeitungen auszutragen, von 1 Uhr bis 4 Uhr morgens, damit ihn niemand aus seinem früheren Team sehen würde. Doch selbst das hätte nicht ausgereicht, um ihre Schulden zu tilgen. In ihrer Not mussten sie ihren Stolz überwinden und wandten sich schließlich an einen Bekannten, der im Door-to-Door-Vertrieb für Strom- und Gasverträge tätig war.
Und tatsächlich: Schon am nächsten Tag saß Fabian Durek im Büro seines Freundes und erhielt die Chance, Strom- und Gasverträge im Haustürgeschäft zu verkaufen. "Das Unternehmen war damals nicht sonderlich erfolgreich – im Schnitt erzielten die Mitarbeiter nur 20 bis 30 Aufträge im Monat", erinnert sich Fabian Durek. Doch das hielt ihn nicht davon ab, die Chance zu ergreifen. Schließlich war er überzeugt, alles schaffen zu können, wenn man sich nur engagiert darum bemühe – auch das Verkaufen. So fasste er den Entschluss, bessere Zahlen zu schreiben – mit vollem Erfolg. Schon am ersten Tag schloss er seinen ersten Vertrag ab, am zweiten Tag folgten zwei weitere – und in der dritten Woche schrieb er bereits über 32 Verträge Eigenumsatz. Parallel dazu übernahm Sabrina Nennemann die Aufgabe, die Verkaufsgespräche zu optimieren, um die Kunden gezielter anzusprechen. Trotz der ersten Erfolge gab es jedoch ein Problem: Das Unternehmen, für das Fabian Durek als Selbstständiger an der Tür verkaufte, zahlte die Provision an Selbstständige erst nach zwei Monaten aus. So mussten Sabrina Nennemann und Fabian Durek trotz harter Arbeit in dieser Zeit bangen, ob sie das Geld überhaupt bekommen würden. "Die Auszahlung kam dann gerade rechtzeitig. Es waren 9.103 Euro für den ersten und 10.500 Euro für den zweiten Monat", so Fabian Durek. Nach nur sechs Monaten stellte er schließlich einen neuen Unternehmensrekord auf – mit beeindruckenden 210 Abschlüssen in einem Monat, die er ausschließlich durch Kaltakquise erzielte.
Sabrina Nennemann und Fabian Durek starten durch
Als Sabrina Nennemann bemerkte, dass der Verkauf an der Tür funktionierte, wollte sie ebenfalls ihren Beitrag leisten. Sie begann, halbtags an der Tür zu arbeiten, während sie nebenbei Webseiten programmierte sowie Marketing für Influencer betrieb. Ihr Ziel war es, täglich halbtags mindestens fünf Verträge abzuschließen – ein Ziel, das sie jeden Tag erreichte. Während ihrer Arbeit erkannte sie Schwächen im Pitch, die psychologisch nicht funktionierten. Nach einigen Anpassungen und Tests konnten sie die Ergebnisse deutlich verbessern, was auch dem Unternehmen zugutekam: Die Abschlusszahlen verdreifachten sich. "Nach nur sechs Monaten hatten wir unsere größten Schulden bereits abgebaut – ein unglaublich erleichterndes Gefühl, das bestimmt viele Menschen nachvollziehen können", erinnern sich die beiden Experten. Ihr Erfolg beeindruckte nicht nur ihr Umfeld, sondern sie teilten ihre Strategien auch erfolgreich auf Social Media. Den nächsten Schritt sahen sie dann im Aufbau eines eigenen Teams, wofür sie unglaubliche 80 Anfragen im ersten Monat erhielten. "Durch unsere Teammitglieder konnten wir durchschnittlich 1.200 Verträge pro Monat erzielen, was natürlich den Schnitt des gesamten Unternehmens angehoben hat", berichtet Fabian Durek. "Sabrina hat unter anderem das Coaching der Mitarbeiter übernommen – hatten sie mal ein Down, waren sie nach einem Gespräch mit ihr wieder fit und erfolgreich an der Tür."
Doch als bei ihrem damaligen Vertriebsunternehmen zunehmend strukturelle Probleme und Kommunikationsschwierigkeiten zum Alltag wurden, standen Sabrina Nennemann und Fabian Durek vor einer wichtigen Entscheidung: Sollten sie die Herausforderungen eines fremden Unternehmens weitertragen oder den Schritt in die vollständige Selbstständigkeit wagen? "Letztendlich entschieden wir uns dafür, alles in mein bereits bestehendes Unternehmen, die SHRS GmbH, zu verlagern", erzählt Sabrina Nennemann. Gemeinsam bauten sie das Unternehmen in ihrem eigenen Wohnzimmer weiter aus – allerdings nicht ohne anfängliche Schwierigkeiten, wie sie zugeben.
"Der Anfang war hart, denn bereits unser erster Versorger brachte uns keinen Erfolg. Wir haben uns aber nicht unterkriegen lassen. Das hat sich ausgezahlt, denn nach ungefähr vier Monaten kamen wir an einen neuen Partner – einen in Berlin äußerst beliebten Grundversorger – der uns die gewünschte Projektbasis geliefert hat, Erfolge zu erzielen", berichtet Fabian Durek. "Dank dieser Zusammenarbeit konnten wir unser Team wieder auf Erfolgskurs bringen: Die besten Teammitglieder schafften wieder über 200 Verträge pro Monat – und der pro-Kopf-Schnitt lag bei über 100 Verträgen im Monat", ergänzt Sabrina Nennemann.
Corona-Pandemie: Das Aus für den Door-to-Door-Vertrieb?
Doch auch auf diesem Höhenflug hatten Sabrina Nennemann und Fabian Durek keine Zeit, sich auf ihrem Erfolg auszuruhen – im Gegenteil, denn die Corona-Pandemie bedeutete einen herben Rückschlag für den gesamten Door-to-Door-Vertrieb. Doch während die Pandemie vielen Unternehmen erheblich zugesetzt hat, wurde die SHRS lediglich in eine neue Richtung gelenkt. "Anfangs waren die Sorgen groß – denn zum ersten Lockdown gab es einen vollständigen Vertriebsstopp im D2D-Vertrieb", erinnert sich Fabian Durek. "Es durfte also niemand mehr in Berlin beziehungsweise in ganz Deutschland an die Haustür gehen." Ein harter Schlag – doch statt den Kopf in den Sand zu stecken, sah sich der heutige Experte nach einer Lösung um: So konnte er einen Deal an Land ziehen, bei dem sie telefonisch ein Businesscoaching für einen anderen Coach verkaufen konnten – bereits im ersten Gespräch erzielte Fabian Durek einen Verkauf. Also eignete er sich innerhalb von nur einer Woche das High-Price-Selling an – in der folgenden Woche wurde auch ihr Team umgeschult und alle ans Telefon gesetzt. Währenddessen setzte Sabrina Nennemann einen Unternehmensprozess auf, aus dem 2019 die SHRS Consulting GmbH entstand. Das Ergebnis: 720.000 Euro Umsatz in den ersten zwei Monaten. Da Sabrina Nennemann und Fabian Durek ohnehin bereits einen Video-Ausbildungskurs für ihre eigenen D2D-Mitarbeiter erstellt hatten, der ihnen besonders gute Ergebnisse einbrachte, verfolgten sie die Idee eines Coachings für die ganze Branche nach Corona weiter. Erste Anfragen dafür gab es bereits, weil sich herumgesprochen hatte, welche außergewöhnlichen hohen pro-Kopf-Umsätze die beiden im Door2Door bei ihren Mitarbeitern erreichten.
So entstand ein effizientes Ausbildungssystem, das Vertriebsmitarbeiter optimal auf den Haustürverkauf vorbereitete. Die Nachfrage nach dem Coaching war von Beginn an sehr hoch, weil es einerseits kein vergleichbares Angebot am Markt gab und weil andererseits niemand vergleichbare Umsatzzahlen pro Kopf im Door-to-Door-Business schrieb wie Fabian Durek. "Immer mehr Anfragen kamen auch von außerhalb, und selbst Vertriebler, die seit 20 bis 30 Jahren im Geschäft sind, waren von unseren Inhalten beeindruckt", erzählt Fabian Durek. Die Nachfrage wuchs schnell, da es keinen anderen Anbieter im Markt gab, der ein solches Coaching im Door-to-Door-Bereich anbot – inklusive Führung, Recruiting, psychologischem Coaching und dem Überwinden innerer Blockaden. "Ein positives Mindset ist in unserer Branche unerlässlich, aber auch generell, um im Leben weiterzukommen", betont Sabrina Nennemann. "Doch das allein genügt nicht: Man braucht auch die richtigen Fähigkeiten. Nur wer genau weiß, was zu tun ist und das richtige Mindset hat, kann wirklich erfolgreich sein – und unser Aufstieg ist der Beweis dafür."
Trotz weiterer Krisen: So erfolgreich ist die SHRS Consulting GmbH heute
Die Corona-Pandemie war nicht die letzte globale Herausforderung, mit der sich Sabrina Nennemann und Fabian Durek auseinandersetzen mussten: Die Energiekrise setzte die Experten von Strom- und Gasanbietern erneut unter Druck. Doch auch diesmal suchten sie entschlossen nach einer Lösung: So haben sie ihre Mitarbeiter kurzerhand auf den Vertrieb von Photovoltaik-Anlagen umgeschult – mit vollem Erfolg. Denn anstatt die qualitativ schlechten Online-Leads zu nutzen, generierten sie die Leads an der Haustür und verkauften erfolgreich zahlreiche PV-Anlagen. Doch es gab ein Problem: Aufgrund des massiven Fachkräfte- und Materialmangels in der PV-Branche erhielten die Experten das Geld für die verkauften Anlagen erst neun Monate später – die Fixkosten für Angestellte mussten sie jedoch weiterhin stemmen. Da ihr Door-to-Door-Coaching zu diesem Zeitpunkt bereits mehr als 100.000 Euro Monatsumsatz einbrachte, entschieden sich Sabrina Nennemann und Fabian Durek dazu, sich mehr auf diesen Bereich zu fokussieren. Dabei erkannten sie, dass die Online-Ausbildung ebenso gut funktionierte wie die Ausbildung der eigenen Mitarbeiter im Büro – allerdings ermöglichte ihnen die Online-Ausbildung eine viel größere Veränderung am Markt – und genau das war ihr Wunsch.
"Unser Ziel war es immer, die Branche zu revolutionieren und uns dafür einzusetzen, schwarze Schafe vom Markt zu verdrängen", sagt Sabrina Nennemann. Sie legt besonderen Wert darauf, nur qualifizierte Menschen einzustellen, die nach Werten wie Ehrlichkeit und Loyalität handeln. Das hat sich bis heute ausgezahlt, denn das Coaching der SHRS Consulting GmbH ist ein voller Erfolg: D2D-Verkäufer aus allen Bereichen haben dank ihnen beeindruckende Erfolge erzielt und Rekorde gebrochen. Einige ihrer eigenen Coaching-Kunden übertrafen sogar Fabian Dureks eigene Zahlen mit über 600 Verträgen in einem Monat. Der große Einfluss ihres Coachings zeigte sich auch in der Umstellung vieler Versorger, einschließlich solcher im Bereich PV-Anlagen, auf den Door-to-Door-Vertrieb. Die Menschen suchen aufgrund der Digitalisierung vermehrt den persönlichen Kontakt – genau den bieten die Haustürverkäufer, der immer stärker nachgefragt wird.
Natürlich bringt großer Erfolg auch kritische Stimmen mit sich, die an der Glaubwürdigkeit der Ergebnisse zweifeln: "'Eure Zahlen sind gefälscht', 'Das kann doch nicht stimmen', 'Ihr betrügt nur' – solche Vorwürfe haben wir vor allem von Branchenkollegen gehört, die selbst nicht annähernd so viele Abschlüsse erreichen wie wir", sagt Sabrina Nennemann. "Aber darüber können wir nur lachen, denn unsere Auszeichnungen, Qualifizierungen und hunderte Kundenstimmen sprechen für sich. Zudem sind wir ISO 9001 zertifiziert durch den TÜV Rheinland – das lässt sich nicht fälschen oder erkaufen."
Der Weg von Sabrina Nennemann und Fabian Durek war keineswegs eine Bilderbuchgeschichte, sondern geprägt von vielen Tiefen und besonders vielen Höhen. Durch harte Arbeit und den Willen, mehr im Leben zu erreichen, haben sie es bis an die Spitze ihrer Branche geschafft. Heute leben sie in einer Villa am See, haben tolle Autos, bieten ihren Mitarbeitern ein attraktives Büro und leiten erfolgreiche Seminare. Mit der SHRS Consulting GmbH haben sie mittlerweile über 700 Door-to-Door-Verkäufer erfolgreich ausgebildet und die besten D2D-Unternehmen auf mehr als eine Million Euro Umsatz im Monat gebracht. "Wir haben aus einer Situation der totalen Verschuldung heraus begonnen und nie aufgegeben. Unser Erfolg ist der Beweis, dass sich Ausdauer und der Wille, immer weiterzumachen, am Ende auszahlt", sagt Sabrina Nennemann abschließend.
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