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Oliver vom Lehn über die Vorteile von Photovoltaikanlagen und ihr Renditepotenzial als Assetklasse.
Weltweit wird die bestehende Ordnung der Energiemärkte in Frage gestellt. Durch die Anerkennung der Notwendigkeit von nachhaltigen Energiesystemen erleben wir die größte Umverteilung seit Bestehen der Märkte. Die Anerkennung der Notwendigkeit von nachhaltigen Energielösungen führt zu einer Transformation weg von fossilen zentralisierten Energiesystemen hin zu dezentralisierten erneuerbaren Energieanlagen. Historisch wurden die Stromnetze von wenigen konzentrierten Erzeugern abgestuft und in Richtung der Abnehmer entwickelt und ausgebaut. Bis vor wenigen Jahren war die Energieerzeugung in Deutschland ebenfalls zentralisiert und reduzierte sich von einem ursprünglichen Oligopol aus acht Teilnehmern auf nur vier große Marktakteure. Diese Zentralisierung hat eine unabhängige Teilnahme an den Energiemärkten mit extrem hohen Einstiegshürden versehen und das Betreiben von Energieerzeugungsanlagen für unabhängige Marktteilnehmer als konventionelle Assetklasse verschlossen. Die Transformation zu erneuerbaren Energien führt zu einem massiven dezentralen Ausbau der Erzeugungs-, Regelungs- und Speicherungskapazitäten. Ein treibender Faktor sind hier neben der Dekarbonisierung auch die technologischen Fortschritte, welche erneuerbaren Erzeugungsanlagen einen entscheidenden Vorteil verschaffen.
Diese Transformation öffnet den Markt für sogenannte IPPs, kurz für Independent Power Producer. Dabei sind grundsätzlich zwei Trends zu beobachten, die erneuerbare Energieerzeugungsanlagen zu einer spannenden Anlageklasse machen: So verschiebt sich einerseits die Klasse der Erzeugungsgrößen von ursprünglichen 100 bis 1.000 Megawatt hin zum Spektrum von 1 bis 100 Megawatt oder gar noch kleineren Größen. Gleichermaßen nimmt der Bedarf an Flexibilität, das heißt an Speicherung- und Netzsystemdienstleistungen zu. "Diese Dekonzentration ermöglicht insbesondere auch kleineren unabhängigen Marktteilnehmern und IPPs die wirtschaftliche Teilnahme an den Energiemärkten", sagt Oliver vom Lehn, Vorstand der Apricus Solar AG. "Der Trend zur nachhaltigen Energieerzeugung, ein massiv steigender Energiebedarf durch die Elektrifizierung von Sektoren sowie die Mobilitäts- und Wärmewende sind Treiber, die diese Entwicklung beschleunigen."
"Durch die Umkehr dieser Strukturen erleben wir insbesondere im letzten Jahrzehnt unglaubliche Chancen", so Oliver vom Lehn weiter. "Solaranlagen als Kapitalanlage bieten daher nicht nur große Vorteile, sondern versprechen auch in unruhigen Märkten zuverlässig hohe Renditen." Mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in der Branche steht die Apricus Solar AG nicht nur für tiefgreifende Expertise, sondern auch für Innovation, Fortschritt und die Projektentwicklung auf Basis technologisch überlegener PV-Anlagen. Als renommierter Experte im Bereich der erneuerbaren Energien verantwortet Oliver vom Lehn außerdem einen achtstelligen Kapitalanlagenbestand (Asset Under Management) in der Betriebsführung, sodass er über eine große Expertise im Bereich der Kapitalanlagen verfügt. Zudem besitzt der Vorstand der Apricus Solar AG persönliche Beteiligungen an Anlagen und Parks von mehr als 10 Megawatt, darunter viele Anlagen, die in den jeweiligen Netzgebieten als die größten ihrer Art bekannt sind.
Die Solaranlage: Eine Anlageklasse, die echte Werte produziert
Solaranlagen oder generell Anlagen zur Erzeugung von Energie fallen in die Kategorie der sogenannten "Real Assets". Im Gegensatz zu anderen Sachwerten wie Edelmetallen oder Rohstoffen handelt es sich bei Renewable Energy Assets um real produzierende Anlagen. Das bedeutet, ihr Wert leitet sich nicht nur aus den Komponenten ab, sondern insbesondere durch die Energie, die sie produzieren. So ist bei der Bewertung von Renewable Energy Assets zusätzlich zum Sachwert der Komponenten auch der jeweilige Ertragswert zu berücksichtigen, wodurch das Risiko des Preisverfalls der sich schnell entwickelnden Technologien entschärft wird. "Hinzu kommt, dass Energie als Grundrohstoff die Voraussetzung für jedwede Produktion ist. Es mag Situationen geben, in denen sie vorübergehend nicht abgenommen oder gespeichert werden kann, sie kann jedoch nicht wertlos sein", erklärt Oliver vom Lehn. Bei Elektrizität handelt es sich um Energie in ihrer reinsten Form.
Energie ist eine zurückgelegte Strecke, Wärme oder Kälte, entsalztes oder aufbereitetes Wasser, aber auch der Antrieb für KI oder Robotik. Ohne Energie sind sämtliche Vorgänge einer Industrie 4.0 hinfällig. Es gibt keine wertlose Energie, es gibt nur schlecht genutzte Energie. Die Grundnotwendigkeit und die Nachfrage nach dieser machen die Investition in Renewable Energy Assets lukrativ. Zu einer besonders spannenden Assetklasse werden insbesondere die Solaranlagen dadurch, dass diese als Technologie nachweislich die Energie weltweit am günstigsten erzeugen können. Betrachtet man dazu die sogenannte Levelized Cost of Electricity, kurz LCoE, erhält man die realen Erzeugungskosten für eine Kilowattstunde. Vereinfacht gesagt berechnet man alle Kosten des Assets in der Investition (CAPEX) und summiert diese mit allen laufenden Kosten (OPEX) unter Einbezug der Kapitalkosten über die Lebensdauer des Assets. Anschließend wird die Summe der Gesamtkosten auf den Nettobarwert bereinigt und dann durch die insgesamt erzeugte Energie in derselben Laufzeit geteilt – das Ergebnis sind die echten Kosten pro Kilowattstunde. Bei einer Solaranlage sind Werte von zwei bis vier Cent in Deutschland in der Freifläche möglich. In Äquatornähe lassen sich Werte von einem Cent pro Kilowattstunde erzielen. Dachanlagen bewegen sich in unseren Breitengraden üblicherweise zwischen fünf und zehn Cent. In dieser Klasse bewegen sich auch Windkraftanlagen. Andere konventionelle Technologien wie Gas oder Kohle liegen je nach Beschaffungspreisen der Brennstoffe und Stand der Technik im besten Falle bei Werten von acht bis zehn Cent. Kernenergie liegt nicht zuletzt wegen der enormen Baukosten bei mindestens 18 Cent pro Kilowattstunde, exklusive der Kosten der Endlagerung. Studien zufolge liegen die realen Werte bei mehr als 35 Cent pro Kilowattstunde.
Die Möglichkeit, Energie weltweit am günstigsten zu gestehen, bietet die Sicherheit, dass PV-Anlagen im Vergleich zu allen anderen Technologien wirtschaftlich bleiben werden. Um sicherzustellen, dass bei schwankenden Strommärkten die Verkaufserlöse nicht unter die Erzeugungskosten fallen, kann man mit unterschiedlichen Instrumenten die für eine Assetklasse notwendige Planbarkeit erreichen. Es besteht die Möglichkeit, langfristige Abnahmeverträge mit Unternehmen, Energieversorgern oder Staaten, sogenannten PPAs (Power-Purchase-Agreements) zu vereinbaren. In Deutschland besteht darüber hinaus eine weitere attraktive Möglichkeit: So kann eine Solaranlage eine gesetzliche Mindestvergütung im Rahmen des EEGs erhalten.
Die Vorteile von PV-Anlagen als Kapitalanlage
Die Vorteile von produzierenden Kapitalanlagen liegen auf der Hand: Sie müssen nicht verkauft oder liquidiert werden, um einen Wertzuwachs im Portfolio zu realisieren. PV-Anlagen sind sowohl wartungsarm, nachhaltig und durch den hohen intrinsischen Wert der Anlagen, als auch die Planbarkeit der Erträge besonders wertstabil. Die Technik ist ausgereift, millionenfach getestet und weltweit einer der größten Wachstumsmärkte mit anhaltenden zweistelligen CAGR-Werten. Darüber hinaus korrelieren PV-Anlagen nicht mit anderen Anlageklassen wie Immobilien, Aktien, Kryptowährungen oder anderen Märkten. Es gibt auch keinen zyklischen Drawdown von teilweise mehr als 30 Prozent wie an den Aktienmärkten. "Auch wenn das Zinsniveau einen Einfluss auf die Zubauzahlen und den Sekundärmarkt für PV-Anlagen hat, so werden die Renditen von bestehenden Anlagen nicht mittelbar durch eine Zinsänderung abgewertet", erklärt Oliver vom Lehn. Schließlich lässt sich die Kalkulation einer PV-Anlage mithilfe von diversen Derivaten über 20 Jahre hinweg von allen Zinsänderungsrisiken befreien. Die Kosten für ein solches Absicherungsgeschäft sind mit einem Agio von etwa 0,3 Punkten per Annum zu bemessen. Durch die Möglichkeit, gesetzlich garantierte Erlöse zu erzielen, ist das Investment vom Marktgeschehen weitestgehend entkoppelt.
Diese Eigenschaften werden auch von Banken und anderen risikoaversen Institutionen sehr geschätzt, was die große Finanzierungsoffenheit belegt. Da PV-Anlagen enorm von Leverage-Effekten profitieren, sind mithilfe von Fremdkapital auch in einem Hochzinsumfeld und bei einer Vermarktung auf Netzebene Renditen von mehr als 10 Prozent auf das Eigenkapital möglich. "Spätestens seit der Netzparität ist das Vorurteil, dass die Einspeisung von Strom nicht wirtschaftlich sei, eindeutig widerlegt", erklärt Oliver vom Lehn. "Denn im Gegensatz zu kleinen Hausdachanlagen verfolgt ein gewerbliches PV-Investment nicht das Ziel der Autarkie, sondern soll die niedrigsten Stromgestehungskosten zur Vermarktung auf Netzebene erzielen." Besonders interessant für Investoren ist, dass bei der Finanzierung von PV-Anlagen die üblichen fremdkapitalspezifischen Risiken entfallen, da sie sich ab einer bestimmten Projektgröße in eigenen Projektgesellschaften (SPVs) unter Ausschluss der privaten Haftung isoliert als separate Risikoeinheit (non recurse) finanzieren lassen. So bestehen die Vorteile eines Fremdkapitalhebels ohne die bekannten Nachteile: Als eigene Risikoeinheit sind die Verbindlichkeiten bilanzextern isoliert, wodurch es nicht zu einer Verwässerung der Eigenkapitalquoten kommt.
Die Risiken einer Liquidierung oder Nachbesicherung sind trotz hoher Beleihungswerte von bis zu 90 Prozent bei dieser Art der Finanzierung leicht abzuwenden, da die Bewertung auf Basis des Cashflows entscheidend ist und der Nettoliquidierungswert des Assets sekundär ist. Durch langfristig gesicherte oder gesetzliche Vergütungen entfällt dieses Risiko daher nahezu vollständig. Die einzelnen Risikoeinheiten lassen sich mit einer übergeschalteten Entity zu einem Projektportfolio zusammenfassen. So lassen sich Standorte oder Technologierisiken projektübergreifend diversifizieren und es können zusätzliche Synergien bei der Wartung und Betriebsführung gehoben werden. Neben steuerlichen Vorteilen und zusätzlicher Sicherheit erzielt man damit eine Loslösung der Performance auf der jeweiligen Projektebene hin zu einer Gesamtperformance eines Portfolios. Das Investitionsrisiko sinkt damit messbar – und auch sonstige Abwertungen der Assets lassen sich durch simple Vorkehrungen vermeiden. Gleichzeitig besteht durch einen funktionierenden Sekundärmarkt mit hohen Wiederverkaufspreisen eine zusätzliche Sicherheit.
Erfahrung, Expertise und ein Experten-Netzwerk bilden die Basis für das PV-Investment
Wer von den Vorteilen der Solaranlage als Kapitalanlage langfristig profitieren möchte, muss jedoch einige Aspekte beachten: Als komplexe technische Anlage erfordert die PV-Anlage ein tiefes Fachwissen, weshalb ein Investor stets mit erfahrenen Experten zusammenarbeiten sollte. Zudem skaliert ein PV-Investment schlechter als ein Kapitalmarktinvestment, weil eine Skalierung nur über neue Projekte oder die Erweiterung bestehender Projekte möglich ist. Schlecht geplante oder ausgeführte Projekte bringen gleich mehrere Nachteile mit sich: Einmal verschraubt, werden Änderungen teuer, das Risiko von Ausfällen und möglicher Downtime erhöht sich und Herstellergarantien können verfallen. Die Expertise eines erfahrenen Projektentwicklers ist damit essenziell – denn gut geplante Anlagen erzielen höhere Leistungen, höhere Erträge, sind schneller am Netz, haben niedrigere Betriebskosten und schränken den Nutzungszweck der Flächen nur minimal ein. Zudem erzielen gute Projektentwickler mit den richtigen Konzepten auch höhere Erlöse für die erzeugte Energie – denn eine direkte Vermarktung über die Strommärkte ist nicht immer die lukrativste Variante.
Ein weiteres Merkmal von PV-Anlagen ist, dass das Potenzial einer über die zur Verfügung stehenden Flächen limitiert ist. Während im Immobilienbereich die Lage entscheidend für das Potenzial ist, ergeben sich bei erneuerbaren Energien jedoch ganz andere Eignungskriterien: Zwar kann die geografische Lage einer Anlage in Deutschland bis zu 15 Prozent Unterschied bei den Einstrahlungswerten ausmachen, viel wichtiger aber sind die Genehmigungsfähigkeit und der Zugang zu freien Netzanschlusskapazitäten. Hier können auch Standorte, die aus Sicht eines Immobilieninvestors wertlos erscheinen mögen, erhebliche Potenziale für die Umsetzung einer PV-Anlage entwickeln. Dazu gehören unter anderem ehemalige Militärgelände, stillgelegte Flugplätze, Sperrgebiete mit belasteten Böden, Deponien, Ackerland mit schlechter Bonitur oder sandige Böden oder Grundstücke in Bahn- und Autobahnnähe – grenzüberschreitend lassen sich sogar Wüsten oder Salzseen wirtschaftlich erschließen. Durch Solartechnik erhalten also vermeintlich wertlose Flächen durch die Energieerzeugung dennoch einen Wert.
Davon losgelöst haben auch Roof-Top-Portfolien einen besonderen Charme: Hier liegen die Anlagengrößen zwar häufig nur zwischen 100 und 2.000 Kilowatt-Peak, es bestehen allerdings besondere Synergien. Denn eine Dachfläche verursacht für Immobilieninvestoren in erster Linie Kosten – eine für Energieerzeugung genutzte Dachfläche bringt jedoch zusätzliche Ertragskraft, stärkt den Standort und steigert darüber hinaus die Attraktivität des Objekts. Zudem kann die erzeugte Energie ohne das Anfallen von Netzentgelten vor Ort genutzt werden. Besondere Chancen ergeben sich für Prosumer, Investoren, die eine PV-Anlage auf eigenen Flächen oder Gebäuden betreiben, da die Rendite in diesen Fällen noch einmal deutlich höher ausfällt. Durch zusätzliche Renditebausteine lassen sich hier nicht selten ungehebelte Renditen von 15 bis 25 Prozent erzielen – hinzu kommen Planungssicherheit, das Entfallen von Standortrisiken und weitere Wettbewerbsvorteile. Ergänzend zu den unmittelbar messbaren Einnahmen und Einsparungen kommen außerdem mittelbare Effekte, sogenannte Co-Renditen, hinzu: So können durch ein modernes, nachhaltiges und innovatives Image Projekte, Mitarbeiter oder Partner gewonnen werden. Schließlich sind Photovoltaikanlagen ein Indiz für eine langfristige Ausrichtung, technologischen Vorsprung und nachhaltige Geschäftsmodelle.
Volles Potenzial durch Optimierungen ausschöpfen
Die Nachteile beschränken sich zusammengefasst auf die Verfügbarkeit und Begrenzung durch die Standorte, die Notwendigkeit von Projektentwicklungsleistungen und sonstige Eigenschaften von Sachwerten. Diese Eigenschaften bieten jedoch auch Chancen: Folglich ergibt sich bei Sachwerten oder standortabhängigen Kapitalanlagen beispielsweise der Vorteil, durch Add-Value-Maßnahmen zusätzliche Renditen zu erzielen. Häufig unterschätzt wird außerdem die Möglichkeit, eine PV-Anlage in ihren Erträgen zu optimieren – schließlich bergen die Art der Verstringung oder die verwendeten Spannungsebenen ein enormes Potenzial und können bis zu 30 Prozent Ertragsunterschiede ausmachen. Bei laufenden Anlagen kann das Eliminieren von Hotspots oder Widerständen die Performance um einige Prozentpunkte verbessern. Reinigungen können die ursprüngliche Ertragskraft wiederherstellen.
Auch kaufmännisch gibt es eine Vielzahl von Ansatzpunkten, die Verbesserungspotenzial bergen – darunter die Kostenoptimierung und vor allem die Vermarktung. Bei Direktlieferungen besteht beispielsweise die Möglichkeit, HKN-Zertifikate, also Herkunftsnachweise, separiert mit zusätzlichen Erträgen zu vermarkten. Auch das Einbinden in einen Bilanzkreis mit mehreren Produktions- und Entnahmestellen kann zusätzliche Opportunitätserlöse schaffen. Noch größere Hebel ergeben sich bei Bestandsobjekten durch Aktiv-Repowering-Maßnahmen oder den Einbezug von Speichertechnik: So lassen sich durch Repowering oder Erweiterungen auch jüngere Anlagen in der Kapazität vervielfachen. Während man die historisch hohen Vergütungen beibehält, erhält man für die zusätzliche Leistung eine neue gesetzliche Vergütung. Läuft die gesetzliche Förderung der ursprünglichen Anlagen aus, kann die Wirtschaftlichkeit durch Direktvermarktung oder PPA-Modelle gesichert werden.
"Im direkten Vergleich der Vor- und Nachteile erneuerbarer Energien mit anderen Anlageklassen wird deutlich, dass die PV-Anlage eine rentable, unkorrelierte, krisensichere und nachhaltige Kapitalanlage mit unzähligen Vorteilen darstellt", fasst Oliver vom Lehn zusammen.
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Apricus Solar AG
Oliver vom Lehn, Dennis Friesen
E-Mail: info@apricus-solar.de
Webseite: https://www.apricus-solar.de/