Nils Feigenwinter ist Gründer und CEO von Bling, einem Fintech-Unternehmen, das Kinder und Jugendliche „geldklug“ machen soll. Bling ist eine Taschengeld-App mit Bankkarte, die Kinder und Jugendliche spielerisch den verantwortungsvollen Umgang mit Geld lehrt. Feigenwinter gründete Bling aus der Frustration heraus, dass er in seiner Jugend nichts über den verantwortungsvollen Umgang mit Geld gelernt hatte. Inzwischen hat Bling mehr als 15 Mitarbeiter*innen und Tausende Kund*innen. Feigenwinter ist überzeugt, dass sein Projekt, das mit der Neuerfindung des Taschengeldes begonnen hat, sich Schritt für Schritt in die Richtung eines Begleiters für die ganze Familie entwickeln wird. Schon vor seiner Zeit bei Bling war Feigenwinter unternehmerisch aktiv. So gründete er als Teenager Tiz, eine Schülerzeitung, die zwischen 2015 und 2017 die größte der Schweiz war.