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BIG PILOT’S WATCH von IWC Schaffhausen – In 43 Millimetern Entwicklung einer utilitaristischen „TOOL WATCH“ zu einer kulturellen Ikone.
Die Big Pilot’s Watch verkörpert nicht nur die umfassende Expertise von IWC Schaffhausen in der Herstellung von professionellen Instrumenten für das Cockpit. Dank ihrem utilitaristischen, rein funktionalen Design sowie zahlreichen Sondereditionen ist sie auch zu einer kulturellen Ikone geworden, deren Strahlkraft weit über die Uhrenindustrie hinausreicht.
Markante Kegelkrone, Armband mit vier Nieten, offenes und einfach ablesbares Zifferblatt: Kein anderes Modell von IWC Schaffhausen verfügt über einen so grossen Bekanntheitsgrad und Wiedererkennungswert wie die IWC Big Pilot’s Watch.
Die Geschichte dieser Ikone begann um die Jahrtausendwende. Im April 2002 präsentierte IWC Schaffhausen die „Grosse Fliegeruhr Ref. 5002“ mit einem Durchmesser von 46,2 Millimetern, einer Höhe von 15,2 Millimetern und einem Gewicht von 150 Gramm. Alles an dieser Uhr war grösser als gewöhnlich. Das fing bereits beim Kaliber 5001 mit Zentrumssekunde an, das über die Dimensionen eines Taschenuhrwerks verfügte. In der Kaliberfamilie 5000 brachte IWC den genialen automatischen Aufzug von Albert Pellaton zurück. Der ausgefeilte Mechanismus nutzt bereits kleinste Bewegungen des Rotors in beide Richtungen für das Spannen der Zugfeder und ist deshalb ausserordentlich effizient. Zum ersten Mal überhaupt bot ein Automatikwerk von IWC zudem eine Gangreserve von sieben Tagen.
Äusserlich hat sich die IWC Big Pilot’s Watch seit 2002 nur geringfügig verändert. Zwischenzeitlich verschwand die 9 vom Zifferblatt und die Ziffern wurden leicht überarbeitet. Das Erscheinungsbild ist der puren und utilitaristischen DNA aber stets treu geblieben. Die Technik im Inneren jedoch wurde über die Jahre kontinuierlich verbessert.
Jetzt schreibt IWC die Erfolgsgeschichte des „Projekts XXI“ passenderweise im Jahr 2021 fort: Mit der IWC Big Pilot’s Watch 43 präsentiert die Schaffhauser Uhrenmanufaktur eine noch purere Interpretation des ikonischen Designs ohne Datumsfenster und ohne Gangreserveanzeige in einem ergonomischen 43- Millimeter-Gehäuse. Die Proportionen von Gehäuse, Bandanstössen und Kegelkrone wurden beibehalten. Deshalb fühlt sich die etwas kompaktere Big Pilot’s Watch 43 am Handgelenk auch genauso gross an, wie es ihr berühmter Name verspricht. Das neue Modell mit einem Gehäuse aus Edelstahl ist wahlweise mit einem schwarzen oder blauen Zifferblatt erhältlich und wird vom IWC Manufakturkaliber 82100 mit Pellaton-Aufzug angetrieben, das durch einen Saphirglasboden sichtbar ist.
„Die IWC Big Pilot’s Watch verkörpert perfekt das umfangreiche Erbe und die Kompetenz von IWC in der Entwicklung von robusten und zuverlässigen Instrumenten, die auf die Bedürfnisse von professionellen Piloten zugeschnitten sind. Sie ist aber auch ein Beispiel dafür, wie sich ein rein funktionales Design in eine kulturelle Ikone verwandeln kann. Heute ist die IWC Big Pilot’s Watch nicht nur eines der bekanntesten Uhrendesigns der Welt, sondern auch Ausdruck eines bestimmten Charakters und einer bestimmten Geisteshaltung“, erklärt Chris Grainger, CEO von IWC Schaffhausen.
Um die Uhr rasch an unterschiedliche Umgebungen oder Aktivitäten anzupassen wurde das neue EasX-CHANGE-System mit dem Fokus auf eine hohe Benutzerfreundlichkeit entwickelt. Es ermöglicht dem Träger, das Armband schnell und einfach zu wechseln. Als Zubehör in den IWC-Boutiquen oder auf IWC.com erhältlich ist eine grosse Auswahl an Kalbsleder- und Kautschukarmbändern in attraktiven Farben sowie ein neues Edelstahlarmband mit Feinverstellschliesse für mehr Komfort und Ergonomie. Eine überarbeitete Gehäusekonstruktion sorgt zudem dafür, dass die Uhr nun bis 10 bar wasserdicht ist. Mit dieser Vielseitigkeit ist die IWC Big Pilot’s Watch 43 der perfekte Begleiter für die unterschiedlichsten Anlässe.
IWC Schaffhausen wurde 1868 von Florentine Ariosto Jones aus Boston als „International Watch Company“ in Schaffhausen gegründet. Die Manufaktur war ein Pionier in der Verarbeitung von Titan und Keramik und ist heute auf robuste Uhrengehäuse aus technischen Materialien wie Titanaluminid oder Ceratanium® spezialisiert. Mit einer klaren, puristischen Designsprache und kontinuierlicher Innovationskraft entwickelt IWC zeitlos schöne Ikonen.
Uhren aus Schaffhausen sind gebaut, um Generationen zu überdauern. Entsprechend hohe Ansprüche stellt IWC an die Nachhaltigkeit sämtlicher Unternehmensaktivitäten. Die Manufaktur legt Wert auf Transparenz, beschafft Rohstoffe verantwortungsvoll und verkleinert die Auswirkungen des Geschäfts auf die Umwelt. Sie bildet die nächste Generation von Uhrmachern selber aus und möchte allen Mitarbeitenden beste Arbeitsbedingungen bieten. Gemeinsam mit Partnern setzt sich IWC zudem weltweit für benachteiligte Kinder und Jugendliche ein.
Mehr Infos: www.iwc.com
Text: IWC Schaffhausen
Fotos: IWC Schaffhausen