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Die Kraftwerksanleihen der PV-Invest sorgen für CO2-Einsparungen und bringen auch Kleinanlegern attraktive Renditen.
Unlängst hat der Süden Österreichs die Folgen des Klimawandels wieder einmal hautnah zu spüren bekommen. Wetterextreme wie Sturmkatastrophen, Hochwasser, Murenabgänge, Hagelunwetter u.v.m. treten immer häufiger und in größerer Intensität auf. Die Nutzung erneuerbarer Energiequellen wie der Solarenergie stellt einen der wichtigsten Bausteine in der Strategie gegen den Klimawandel dar.
Erneuerbare Energien gelten spätestens seit der Klimakonferenz in Paris und der globalen Entscheidung zu einer Energiewende als enormer Wachstumsmarkt. Führende Wirtschaftsforscher sind sich einig, dass der Markt für erneuerbare Energie auf Jahrzehnte hinaus einen wahren Boom erleben wird.
Genau hier setzt das österreichische Unternehmen PV-Invest mit Sitz in Klagenfurt am Wörthersee an, das sich seit Jahren überaus erfolgreich der Finanzierung, der Entwicklung und dem Betrieb von Photovoltaikkraftwerken verschrieben hat. Derzeit betreibt PV-Invest Kraftwerke in Italien, Bulgarien, Slowenien, Deutschland, Mazedonien, Iran, Bosnien und Herzegowina sowie Frankreich. Das stetig wachsende Portfolio umfasst mittlerweile 30 Photovoltaik- sowie zwei Kleinwasserkraftwerke mit einer Gesamtleistung von 28,4 MW. Weitere 2,7 MW in Form von fünf PV- und einem Wasserkraftwerk befinden sich derzeit in Bau.
PV-Invest prüft ihre Projekte sorgfältig und intensiv. Investiert wird ausschließlich in Projekte, bei denen es langfristige, staatlich garantierte Stromabnahmeverträge zu attraktiven und fixen Tarifen gibt. Dadurch wird das Risiko für das Unternehmen und potenzielle Investoren minimiert.
Zur Finanzierung und Sicherung der gezielten Portfoliopolitik hat das Unternehmen eine neue Kraftwerksanleihe aufgelegt, die jedem Anleger ab 1000 Euro attraktive Zinsen zwischen 4,15% (ISIN: AT0000A23UQ1; Laufzeit: 7 Jahre) und 4,5% (ISIN: AT0000A23UP3; Laufzeit:10 Jahre) bietet.
Achtung: Die Zeichnung der PV-Invest Kraftwerksanleihen ist nur bis zum 11. Jänner 2019 direkt beim Unternehmen möglich. Näher Informationen erhalten Sie unter www.pv-invest.com/anleihen oder 0463 / 218 073 -23.
PV-Invest GmbH
+43 463 / 218 073 -23
office@pv-invest.com
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Disclaimer:
Diese Unterlage dient ausschließlich zu Werbezwecken und ist weder ein Prospekt noch ein Angebot von Wertpapieren oder eine Einladung ein Angebot zu legen noch eine persönliche Empfehlung für Wertpapiere der PV-Invest GmbH (die „Gesellschaft“). Ein Angebot von Wertpapieren der PV-Invest GmbH erfolgt ausschließlich auf der Grundlage des von der Luxemburgischen Finanzmarktaufsichtsbehörde (Commission de Surveillance du Secteur Financier – „CSSF“) am 6.11. 2018 gebilligten und an die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht („BaFin“), die Österreichische Finanzmarktaufsicht („FMA“) und die Ungarische Magyar Nemzeti Bank (“MNB”) notifizierten Wertpapierprospekts. Der gebilligte / notifizierte Wertpapierprospekt wurde von der PV-Invest GmbH gemäß den gesetzlichen Vorgaben auf der Website der Gesellschaft unter www.pv-invest.com veröffentlicht und ist bei der PV-Invest GmbH, Lakeside B07, A-9020 Klagenfurt, Österreich kostenfrei erhältlich. Anleger sollten eine allfällige Investitionsentscheidung ausschließlich auf den gebilligten und veröffentlichten Prospekt stützen. Bei ihrer Investitionsentscheidung haben sich Investoren ausschließlich auf ihre eigene Einschätzung der Gesellschaft und der von der Gesellschaft ausgegebenen Wertpapiere einschließlich deren Vorteile und Risiken, die mit einer Investition in die Wertpapiere verbunden sind, zu verlassen. Investoren sollten beachten, dass die Investition in die Wertpapiere der Gesellschaft erhebliche Risiken birgt, bis zu einem möglichen Totalverlust der Investition. Es sollten daher nur solche Investoren ein Angebot zur Zeichnung der Wertpapiere abgeben, die wirtschaftlich auch einen allfälligen Totalausfall der Investition verkraften können und die wirtschaftlich nicht auf entsprechende Rückflüsse aus den Wertpapieren angewiesen sind. Investoren sollten ferner beachten, dass für die Wertpapiere keine Entschädigungseinrichtung wie zum Beispiel die Einlagensicherung für Bankeinlagen besteht.