Fehlgeleitete Strategien und ineffektive Marketingmaßnahmen stellen für viele Dropshipper eine ernsthafte Herausforderung dar. Doch nur wenige erkennen das zugrunde liegende Problem: Der weitverbreitete Mythos, dass organisches Marketing im Dropshipping das ultimative Erfolgsrezept sei, hält sich hartnäckig. Organisches Marketing bietet keine Garantie für Erfolg – ob ein Beitrag in sozialen Medien viral geht, hängt weitgehend vom Algorithmus ab. Für Dropshipper, die sich ausschließlich auf diese Strategie verlassen, bedeutet dies eine fehlende Planbarkeit und mangelnde Nachhaltigkeit, was insbesondere für Einsteiger oft zu einem vorzeitigen Scheitern führt. Ein weiterer gängiger Irrtum im Dropshipping-Bereich ist die Annahme, dass Produkte von Anfang an ein Branding benötigen – gerade zu Beginn ist dies nicht nur kostspielig, sondern auch irrelevant. „Entscheidend ist am Ende vor allem eines, leistungsstarke Produkte im Portfolio zu haben – sie sind der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg. Finden diese keinen Anklang bei der Zielgruppe, hat auch der Onlineshop keine Zukunft“, erklärt Niklas Steinert, Gründer von EcomWave.

„Die gute Nachricht: Mit der richtigen Strategie lassen sich umsatzstarke Produkte gezielt identifizieren”, versichert sein Geschäftspartner Niklas Bredemeyer. Gemeinsam haben sich die beiden Experten über die letzten vier Jahre hinweg ein erfolgreiches und breites Onlineportfolio aufgebaut, bestehend aus Dropshipping-Stores und Onlineshops mit eigenem Lager. Ihre Erfahrungen und Expertise geben sie heute an sowohl an Dropshipping-Anfänger als auch an fortgeschrittene Dropshipper  weiter: Im Rahmen ihres Mentoring-Programms bieten sie individuelle Betreuung beim Shop-Aufbau, der Produktauswahl und dem Marketing – und stellen ihnen ihre eigenen Erfolgsstrategien zur Verfügung. Der Mittelpunkt des Mentoring-Programms ist ihr eigens entwickeltes Product Testing Framework (PTF): Eine Strategie, die nicht nur das Fachwissen der beiden Gründer vereint, sondern bereits zahlreichen Teilnehmern zu erfolgreichen Onlineshops verholfen hat. „Es ist unser Schlüssel zum Erfolg und die effizienteste Methode, um als Neuling im Jahr 2024/2025 von Anfang an einen effektiven Shop aufzubauen“, erklärt Niklas Bredemeyer. Wie genau das PTF aussieht und welche Schritte es für einen erfolgreichen Dropshipping-Shop zu befolgen gilt, erklären die beiden Experten im Folgenden.

Schritt 1: Das Produkt
Ein profitables Produktportfolio beginnt mit einer klugen Auswahl. Hier lohnt sich ein Blick auf bestehende Markttrends und erfolgreiche Konkurrenzprodukte, die Nachfrage und gute Margen vereinen. Ein Ansatzpunkt kann die Analyse von Produkten sein, für die regelmäßig Werbung geschaltet wird, da dies oft auf hohen Absatz und Stabilität hindeutet. Wichtig ist, dass das Produkt Skalierbarkeitspotenzial hat und eine breite Zielgruppe anspricht – idealerweise sind das „Evergreen“-Produkte, die das ganze Jahr über gefragt sind. Bei der Wahl des Produkts sollte zudem die Rentabilität stimmen. Hohe Margen ermöglichen nicht nur ein gesundes Wachstum, sondern auch die Flexibilität, auf wechselnde Marktbedingungen zu reagieren.

Wichtig dabei: Kunden suchen nach klaren Problemlösern, die im Alltag einen echten Nutzen bieten und die sie wiederholt kaufen. Produkte, die sowohl den Wow-Effekt auslösen als auch als Problemlöser agieren, ziehen Aufmerksamkeit auf sich und schaffen eine nachhaltige Kundenbindung. Hier sind kompakte, leichte Verbrauchsprodukte ideal, da sie nicht nur versandfreundlich sind, sondern aufgrund ihres Verbrauchscharakters zu wiederkehrenden Käufen anregen. Langfristig gesehen lohnt sich die Entscheidung für Produkte mit hohem Nutzen, da sie auch in einem umkämpften Markt bestehen können und ein stabiles, planbares Einkommen generieren.

Schritt 2: Der Onlineshop
Für eine professionelle Produktpräsentation bieten die beiden EcomWave Shopify Themes eine ausgezeichnete Basis. Die Themes sind auf hohe Konversionsraten optimiert, bestechen durch ein benutzerfreundliches Layout und sind bereits in verschiedenen Nischen mit siebenstelligen Umsätzen erfolgreich. Hochwertige Produktbilder und dynamische GIFs spielen hier eine entscheidende Rolle: Bilder in hoher Qualität, idealerweise mit unterstützender KI erstellt, steigern das Interesse und die Wahrnehmung des Produkts.

Die Produktbeschreibung sollte zudem nach einer klaren Struktur aufgebaut sein: Hooks ziehen die Aufmerksamkeit auf sich, der Body vermittelt die Produktinformation, und der Call-to-Action motiviert den Kunden zu einem Kauf. Um ein Produkt erfolgreich zu präsentieren, braucht es jedoch mehr als nur eine attraktive Beschreibung – das Angebot muss so überzeugend sein, dass es für Kunden kaum zu ignorieren ist. Ein unwiderstehliches Angebot setzt auf ein klares Preis-Leistungs-Verhältnis, das den Mehrwert des Produkts betont und gleichzeitig durch Authentizität Vertrauen schafft. Kundenbewertungen spielen dabei eine Schlüsselrolle: Echte Feedbacks von Käufern geben potenziellen Kunden die Sicherheit, dass sie ein geprüftes Produkt erwerben. Auch interaktive Elemente wie Fragen und Antworten sowie direktes Feedback zwischen Käufer und Verkäufer können die Kaufentscheidung maßgeblich beeinflussen.

Schritt 3: Das Creative
Im dritten Schritt geht es um effektives Werbematerial: Eine der wichtigsten Komponenten dabei ist hochwertiges Copywriting – schließlich muss die Werbung verkaufspsychologisch aufgebaut sein. Egal, ob es darum geht, was in einem Video gesagt wird oder darum, ein Bild durch entsprechende Textstellen zu optimieren, wichtig ist, dass das Werbematerial so aufgebaut ist, dass es ab der ersten Sekunde Aufmerksamkeit erzeugt. Dazu braucht es, wie bei der Produktbeschreibung auch, vor allem drei Dinge: einen guten Hook, Body – also die Beschreibung und zum Schluss den Call to Action. Der große Vorteil: Die Experten von EcomWave geben ihren Teilnehmern die besten 20 Hooks an die Hand, die sie dann immer auf ihre Produkte duplizieren können. Bei der Erstellung erfahren Teilnehmer dann nicht nur, wie sie an passendes Rohmaterial und Voiceover gelangen und diese richtig nutzen, sondern auch, wie sie ihre Videos bearbeiten müssen, um alle Materialien effektiv zu nutzen.

Schritt 4: Die Ads
Um Werbung effektiv zu gestalten und auszuspielen, muss zunächst die eigene Zielgruppe durch gezieltes Targeting festgelegt werden – welche Zielgruppe interessiert sich für das eigene Produkt? Anschließend gilt es zu identifizieren, auf welchen Plattformen sich die eigene Zielgruppe eigentlich aufhält. In den meisten Fällen sind das vor allem Facebook, Instagram und TikTok, später kann allerdings auch Pinterest interessant werden. Anschließend braucht es die richtige Strategie: Hier gilt es zu unterscheiden, ob auf ABO- auf CBO- oder Advantage Plus-Basis geschaltet wird. Während es beim ABO, kurz für Ad Set Budget Optimization, darum geht, selbst zu kontrollieren, wie das eigene Marketingbudget verteilt wird, wird beim CBO, kurz für Campaign Budget Optimization, die Anzeigenleistung durch die Plattform selbst optimiert – das heißt, das Tagesbudget für die Ads wird den Anzeigen anhand der Algorithmen automatisch zugewiesen. Advantage Plus hingegen integriert Best Practices mit maschinellem Lernen und optimiert so die Anzeigenleistung. Wie genau die Strategien funktionieren und wann welche von ihnen am besten funktionieren, lernen die Teilnehmer bei EcomWave.

Letztlich geht es auch um das Tracking: Hier geht es darum festzustellen, inwiefern die Zielgruppe mit den eigenen Ads interagiert oder im Shop kauft. Diese Daten werden in implementierten Tracking-Tools wie UTM-Parametern und Pixel gesammelt, um die Kampagnen anschließend an ähnliche Personengruppen auszustrahlen. So kann nicht nur der Erfolg der Kampagnen präzise gemessen, sondern die Ads fortlaufend optimiert werden.

Schritt 5: Das Reporting
Um den Erfolg von Marketingkampagnen und Produktverkäufen präzise bewerten zu können, ist das regelmäßige Reporting zentral. Die Analyse relevanter KPIs ermöglicht es, fundierte Entscheidungen darüber zu treffen, welche Maßnahmen getroffen werden sollten. KPIs wie Conversion-Rate, Return on Ad Spend (ROAS) und Customer Lifetime Value bieten Einblicke in die Performance jeder Kampagne und jedes Produkts. Ein kontinuierliches KPI-Tracking macht es möglich, Trends frühzeitig zu erkennen und Veränderungen am Markt oder Kundenverhalten in Echtzeit zu adressieren. Anhand dieser Kennzahlen geht es dann in Richtung Optimierung und Skalierung.

Fazit:
Niklas Steinert und Niklas Bredemeyer sind sich sicher: Ein wiederkehrender Einsatz des PTFs bildet das Rückgrat eines erfolgreichen Onlineshops – und das ohne großes Risiko und ohne verbranntes Marketingbudget. Durch die kontinuierliche Anwendung dieses Frameworks können Onlineshop-Betreiber gleichzeitig mehrere Produkte testen und die lukrativsten Verkaufsoptionen identifizieren. Dieser Prozess stellt sicher, dass neue Produkte effizient geprüft und bewertet werden, bevor sie in die Vermarktungsstrategie integriert werden. Nach jedem erfolgreichen Test beginnt der Prozess von vorne mit einer erneuten Produktsuche, sodass das Portfolio stetig durch gewinnbringende, datenvalidierte Produkte erweitert und der Umsatz diversifiziert wird – und man am Ende nicht von einem einzelnen Produkt abhängig ist.

Sie möchten nicht länger für jeden einzelnen Kunden Ihres Dropshipping-Geschäfts kämpfen, sondern stattdessen ausschließlich leistungsstarke Produkte in Ihrem Onlineshop anbieten, die unter den Kunden begehrt sind? Dann melden Sie sich jetzt bei Niklas Steinert und Niklas Bredemeyer und vereinbaren Sie einen Termin für ein kostenloses Erstgespräch!

www.ecomwave.de

Bredemeyer & Steinert GbR
Vertreten durch: Niklas Bredemeyer, Niklas Steinert
E-Mail: support@ecomwave.de
Website: https://ecomwave.de/