Mit dem FORBES-NEWSLETTER bekommen sie regelmässig die spannendsten Artikel sowie Eventankündigungen direkt in Ihr E-mail-Postfach geliefert.
Täglich kämpfen Unternehmen gegen neue Cyberattacken. Kriminelle sorgen für Schlagzeilen in Medien, die es so nicht geben müsste. Der Schattenwirtschaft wird es oft viel zu leicht gemacht. Aber es geht auch anders!
Cyber-Sicherheit finden in der Theorie viele sehr wichtig. Die Praxis sieht häufig ganz anders aus: Jedes Unternehmen kann Ziel von Angriffen sein, die sich überaus negativ auf Geschäftsalltag, Reputation und Finanzen auswirken. Als mögliche Folgen drohen Datenverlust, Diebstahl von Geld und Geschäftsgeheimnissen sowie die Unterbrechung des Geschäftsbetriebs. Durch begrenzte Ressourcen und den Fachkräftemangel im IT-Sicherheitsbereich ist es umso wichtiger, dass sich Unternehmen auf die wichtigsten Risiken konzentrieren und maßgeschneiderte Schutzmaßnahmen ergreifen.
Fast alle Opfer schlecht vorbereitet
„99% der Incidents (Vorfälle) gibt es leider bei Unternehmen, die wenig bis gar nicht auf solche Krisen vorbereitet sind“, warnt Jürgen Weiss, CEO der ARES Cyber Intelligence GmbH aus Traun. In den letzten zwei Jahren hat er mehr als 150 Einsätze mit seinem Spezialisten-Team betreut und konnte vielen betroffenen Unternehmen aus der Notlage helfen. Seine Spezialgebiete sind die Verhandlungsführung und das Profiling der Cyberkriminellen.
Erste Hilfe – 24/7 im Einsatz
An „klassisches“ Familienleben oder freie Wochenenden ist für das ARES-Team kaum zu denken. Häufig geschehen Cyberangriffe an langen Wochenenden oder Fenstertagen. Das ist der „Super-GAU“ – Panik beginnt und Betroffene wissen oft nicht, wer helfen kann. „Wir müssen unverzüglich klären, was an Daten wirklich gestohlen wurde und welche Forderungen dem gegenüber stehen. Nur so erhalten wir ein vollständiges Lagebild und können weitere Schritte in unserer Verteidigungsstrategie entwickeln“, berichtet Weiss. Schlagzeilen in den Medien verschlimmern oft den Schaden. Der CEO weiß, wie die Kriminellen funktionieren und ihre Umsatzziele erreichen müssen. ARES bietet eine spezielle Plattform für digitale Erste Hilfe unter: www.myincident.ai
Vorsorge besser als Schadensbegrenzung
Nicht nur die Feuerwehr versteht: Brände verhindern ist oft einfacher als löschen. Neben akuten Kriseneinsätzen führt ARES daher auch Penetration-Tests sowie Red Team Operations (verdeckte Angriffe ohne verfügbare Information) durch. Letzteres entspricht der Taktik von Cyberkriminellen: So lange wie möglich unauffällig im Netzwerk verharren, Daten abgreifen und für die Erpressung vorbereiten – um dann die IT-Infrastruktur zu verschlüsseln. Weiss empfiehlt dazu: „Sorgen Sie für regelmäßige Backups in einem externen Datacenter, installieren Sie neue Sicherheits-Updates und schulen Sie Ihre Mitarbeiter:innen in der richtigen Verwendung von E-Mail und Internet.“
Achilles-Fersen punktgenau erkennen
Ein Unternehmen, das den griechischen Kriegsgott im Namen trägt, verfolgt naturgemäß höchste Ansprüche bei der Verteidigung und beim Finden von Schwachstellen. Die eingesetzten Instrumente sind beispielhaft: Proaktives Monitoring (Ausspähen) im Internet/Darknet als Frühwarnsystem, Beobachten sämtlicher Social-Media-Plattformen und Kanäle, vor allem diverse Foren und Marktplätze im Darknet, sowie sogenannte ‚IRC – Internet Relay Chats‘ (z. B. Telegram)“, erklärt Weiss: „Auf Basis unserer Erkenntnisse können wir auch Notfallpläne entwickeln. Wir sind eindigitaler Bodyguard und stehen dem IT-Team im Unternehmen mit Rat und Tat zur Seite – am besten schon, bevor überhaupt ein Angriff passiert. Im Rahmen eines Abo-Modells prüfen wir Sicherheitssysteme laufend auf Schwachstellen betreuen unsere Kund:innen zuverlässig – gerne bald auch Sie!“
Über Jürgen Weiss, CEO der ARES Cyber Intelligence GmbH
Jürgen Weiss ist Gründer und CEO des Cyber Security Unternehmens ARES Cyber Intelligence GmbH. Sein Arbeitsalltag ist geprägt von Verhandlungen mit Angreifern, aktivem Krisenmanagement und Einsätzen an Feiertagen sowie am Wochenende. Fortschreitende Digitalisierung und Automatisierung in Unternehmen machen diese verwundbarer – auch durch unbekannte Gefahren. ARES unterstützt Sie, das Risiko frühzeitig zu erkennen, entwickelt mit Ihnen eine gemeinsame Strategie zur Absicherung Ihrer Unternehmens-Assets und hilft sofort im Fall eines Angriffs auf Ihr Eigentum und Ihren guten Ruf.
Sie erreichen ARES unter:
Foto: © Tessa Viktoria Kutsam - www.tvkfotografie.at