Leif-Nissen
Lundbæk

Mitgründer und CEO, Xayn

Wenn Leif-Nissen Lundbæk eine Pause von seinem Job oder seinen Kindern braucht, geht er am liebsten eine Runde mit seinem Hund spazieren – wobei ihm schon so manche Idee für sein Unternehmen kam. Und genau diese Ideen fruchten, ganz besonders Xayn: Die Suchmaschine ermöglicht es Nutzern „den Konflikt zwischen digitaler Privatsphäre, leistungsfähiger KI und Nutzerfreundlichkeit“ zu überwinden, so Lundbæk. Das Start-up, das er mit Michael Huth und Felix Hahmann gründete, sammelte bereits 19,5 Millio­nen € an Fremdkapital ein. Xayn entstand 2017 aus einem Forschungsprojekt an der University of Oxford und dem Imperial College London. Im Dezember 2020 kam die Suchmaschine, deren App mittlerweile 250.000 Mal heruntergeladen wurde, auf den Markt.

Ich bin davon überzeugt, dass datenschutzfreundliche Technologie nicht nur einer technischen Elite, sondern allen Menschen zur Verfügung stehen sollte.

Forbes Editors

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