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Rendite, was sonst. Doch sobald Nachhaltigkeit im Spiel ist, wird es kompliziert. ZEPCON bietet Lösungen dafür.
Rendite, Sicherheit & Verfügbarkeit stellten bisher das magische Dreieck der Geldanlage dar. Nachhaltigkeit machte daraus ein Viereck, magisch blieb es: Was bedeutet „Nachhaltigkeit“ für Sie persönlich?
Diese schwierige Definierbarkeit ist der Grund für viele Missverständnisse rund um nachhaltige Geldanlage. Das Kürzel „ESG“ meint es gut, doch es hat auch Verwirrung geschaffen und falsche Erwartungen geweckt.
E – Environment (Umwelt),
S – Social (Soziales/Gesellschaft),
G – Governance (Verantwortungsvolle Unternehmens- oder Staatsführung)
So können alle drei Bereiche Auswirkungen auf Unternehmen („Outside-In“, z.B. Waldbrände) und vice-versa („Inside-Out“, z.B. Kinderarbeit) haben – auch positive. Was genau ESG-Kennzahlen ausweisen, ist nicht immer erkennbar und oft anders gewichtet. Beim Vergleich von Ratings unterschiedlicher Agenturen verzweifeln dann viele.
Die EU wollte mit dem „Green Deal“ private Investitionen für den Übergang zu einer klimaneutralen Wirtschaft mobilisieren und mit zahlreichen Regularien mehr Klarheit zu Nachhaltigkeit schaffen, mit Umweltzeichen und -siegel mehr Vertrauen. Doch beides gelang nur zum Teil, denn erstere sind kompliziert, letztere meist nur regional relevant und damit für viele internationale (große) Investmentgesellschaften wenig interessant. So fehlen bis heute zwei wesentliche Punkte: echte Transparenz und individuelle Flexibilität. Wenn Sie bspw. Investitionen in Atomkraft ausschließen oder in Erneuerbare Energie betonen möchten, helfen Ihnen all die Regularien und Umweltzeichen wenig. Sie müssen wissen, was genau in Ihren Investments steckt – nicht nur die Top 10 Positionen. Und diese Transparenz findet man in der Finanzindustrie eher selten. Ihre speziellen Wünsche wird sie auch nicht berücksichtigen: Flexibilität sieht anders aus.
Sollten Sie an der Wirkung von ESG-Investments zweifeln oder nicht nur in Unternehmen, die bereits umweltfreundlich sind, investieren und definitiv „Impact“ erzielen wollen, dann versagen fast alle derzeit verfügbaren Messgrößen. Sie könnten auch in Private Equity/Debt investieren - auf Jahrzehnte gebunden – Desinvestieren ist, im Gegensatz zu liquiden Investments, nicht möglich. Könnten ELTIF (eine Mischung aus Investmentfonds und Private Equity) eine Lösung sein? Wir werden sehen. Wenn Sie nachhaltige Geldanlage wirk-lich ernst nehmen, lassen Sie sich von Experten beraten. Am besten von ZEPCON!
Certified CSR-Expert Mag. Robert Zepnik zu nachhaltiger Geldanlage:
Seit 2015 arbeite ich an mehr Transparenz und individueller Flexibilität von nachhaltiger Geldanlage für den Erhalt intakter Lebensgrundlagen. Entstanden ist dabei eine bislang einzigartige Lösung, die mich und meine Kund:innen in die Lage versetzt, finanzielle und nachhaltige Kennzahlen mehrerer Anbieter (u.a. CLEANVEST PRO & MSCI ESG) gleichzeitig zu betrachten, individuelle Wünsche bis auf Einzeltitelebene zu erfüllen und das Ergebnis der Auswahl in Echtzeit einfach und verständlich darzustellen. So entstehen quartalsweise Basisportfolios, die aktuelle Entwicklungen berücksichtigen und als Grundlage für Änderungswünsche dienen – siehe auch Blogbeiträge auf unserer Website.
Transparenz bedeutet bei ZEPCON übrigens auch unbeeinflusste Beratung auf Gebührenbasis, ohne jegliche Provisionen unter Einsatz von kostengünstigen ETF oder CleanShares: Weniger Kosten = Mehr Rendite.
„Sustainable Private Consulting“ zum Vorteil für uns alle.