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Mit der Freebay AG gründete Jürgen Pulvermüller inmitten der Pandemie ein Unternehmen, das es jedem ermöglichen soll, durch Affiliate-Marketing erfolgreich zu werden. Hierbei setzt Pulvermüller auf ein diverses Produktportfolio – und das Angebot zieht: Bereits 45 Tage nach der Lancierung hat er einen siebenstelligen Umsatz generiert.
Als wir Jürgen Pulvermüller zum Videointerview begrüßen, strahlt dieser mit einem breiten Lächeln in die Kamera. Dazu hat er auch guten Grund: Mit der Neugründung Freebay AG feiert er nach nur 45 Tagen Laufzeit bereits einen außergewöhnlichen Erfolg: einen siebenstelligen Umsatz. „Der Launch fand Mitte September statt, wir kommen also eigentlich erst so richtig ins Rollen. Die Zahlen beweisen: Die Nachfrage und das Interesse der Menschen sind allemal da“, so Pulvermüller, der sich mit Freebay ganz dem Affiliate-Marketing verschrieben hat. Wie bei diesem Modell üblich, erzielt er Gewinn über die Provisionen, die seine Handelspartner über den Verkauf der Produkte erzielen. Der Umsatz der Partner ist abhängig von deren eigenem Erfolg und dem Netzwerk, das sie sich aufbauen. Für Pulvermüller ist diese Vertriebsart einer der besten Wege – ob im Teilzeit- oder Vollzeitmodus –, Gewinne zu erzielen.
Und Pulvermüller muss es schließlich wissen, kommt er doch selbst aus der Praxis: „Schon in den 90ern, als ich noch im väterlichen Betrieb für Sanitäranlagen als General Manager zuständig war, habe ich mir mit Networkmarketing monatlich meinen Nebenverdienst erwirtschaftet“, erzählt er. „Die Möglichkeiten, die sich mir damit offenbart haben, haben mich einfach überzeugt: Ich wollte in die Branche einsteigen, auch wenn es ein Risiko wäre.“ Pulvermüller hängte den Job im Familienunternehmen an den Nagel, und seine Reise zum Networkmarketing begann, zunächst über mehrere Marketing- und Sales-Positionen bei Corporates – vom Tierfutterhersteller Ryzoom, der naturbelassenes Tierfutter in Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation (WTO) entwickelte, bis hin zum texanischen Kosmetikhersteller Nerium International, für den Pulvermüller den europäischen Markt aufbaute. Als er sich schließlich dazu entschied, als CEO bei Freebay einzusteigen, überraschte ihn Corona.
„Ich saß im März für Geschäftsgespräche zu Freebay im Flieger nach Dallas, musste aufgrund der Pandemie jedoch nach 18 Stunden wieder zurückkehren und fand mich im Lockdown wieder. Noch bevor wir starten konnten, brach uns also bereits eine Säule unseres Produktportfolios – Liveevents – komplett weg.“ Doch Pulvermüller blieb zuversichtlich und hielt sich an die anderen drei Sparten, die Freebay bedient: Onlinecoaching, Krypto-Trading und Gold im Scheckkartenformat, sogenannte „Lifecards“. Letztere sind in ihrem Design Kreditkarten ähnlich; auch eine rein digitale Version ist erhältlich.
Jürgen Pulvermüller
...ist CEO der in der Schweiz ansässigen Freebay AG. Zuvor hatte er mehrere führende Sales-Funktionen bei Visalus, Insta Holding AG und Ryzoom. Bis 2019 war er Director of Sales beim Kosmetikhersteller Nerium International und baute den europäischen Markt auf.
Für den einen oder anderen mag die Produktpalette auf den ersten Blick möglicherweise sehr breit und willkürlich zusammengestellt wirken – doch für Pulvermüller ist sie eine durchaus sinnvolle. Besonderen Wert legt Freebay nämlich auf das Angebot an nachhaltigen Investments abseits von schnell substituierbaren Wegwerfprodukten. Vor allem Gold hat sich erfahrungsgemäß als verlässliches Investitionsmittel erwiesen.
„Vergleicht man den aktuellen Goldpreis und die Wertigkeit von etwa einem halben Kilogramm Gold heute mit dem Preis von vor der Jahrtausendwende, ist der Unterschied schon beachtlich. Außerdem haben das Verschenken und das Sammeln von Gold eine lange Tradition in unserer Gesellschaft“, erklärt Pulvermüller.
Auf dem Tradingmarkt eröffnet Freebay zudem seinen Kunden die Möglichkeit, über eine AI-gesteuerte Plattform attraktive Gewinne zu erzielen – sowohl bei den Lifecards als auch beim Tradingroboter, wie Pulvermüller das Programm nennt, erfolgt eine Zusammenarbeit mit exklusiven europäischen Partnerunternehmen.
Der Bestseller bei Freebay ist bislang aber eindeutig die Freebay Academy, wie der Unternehmer erzählt. In dieser werden neben dem Wissen über Affiliate-Marketing auch Themenbereiche wie Personal Development und Glück vermittelt. Neben den internen Coaches strebt Pulvermüller immer nach internationalen Top-Speakern, die er in der Vergangenheit auch bereits gewinnen konnte – so etwa Eric Worre, einer der erfolgreichsten Networkmarketing-Trainer der Gegenwart, bei Freebays Auftaktevent am 10. Oktober dieses Jahres. Und weil möglichst viele Menschen in ihrer Muttersprache am Angebot teilhaben können sollen, setzt Pulvermüller auf Mehrsprachigkeit – von Englisch bis hin zu Spanisch reicht die Palette.
Mit diesen Angeboten in petto bleibt Pulvermüller also trotz des anfänglichen „Corona-Schrecks“ optimistisch: „Bis Ende des ersten Quartals 2021 male ich mir einen Bis-dato-Umsatz von 15 bis 18 Millionen € aus. Und auch das Team wird wachsen.“ Von der Schweiz aus will man schon bald die ganze Welt erobern: „Das Vertriebssystem macht es uns denkbar einfach. Kürzlich haben wir Argentinien als Markt eröffnen können, besonders interessant für uns ist auch Asien. Mit dem Kontinent werde ich mich nun wohl im Detail beschäftigen!“
Text: Redaktion
Foto: beigestellt
Dieses Advertorial erschien in unserer Oktober-Ausgabe 2020 „Handel“.