„Weniger ist mehr!”. Rebel Meat hat Fleisch nicht verteufelt, sondern Hybridprodukten aus pflanzlichen Inhaltsstoffen und Fleisch angeboten. Seit 2022 fokussiert sich das Unternehmen stark auf Produkte für Kinder, ein Verkaufsschlager für Rebel Meat waren die Tiefkühl-Nuggets für Kinder. Nun wurde Rebel an einen strategischen Partner in St.Pölten verkauft. Doch was hat sich sonst noch für den Gründer Philipp Stangl seit seinem Platz auf der Österreichischen Forbes 30 under 30 Liste im Jahr 2017 verändert?

Warst du damals überrascht, als du es auf die Forbes DA under 30 Liste geschafft hast? Wem hast du als erstes davon erzählt?
Ich war damals schon einige Jahre in der Startup-Szene aktiv und hatte mir schon ein gutes Netzwerk aufgebaut - insofern kam es nicht ganz out-of-the-blue, aber es hat mich dann natürlich schon sehr gefreut, als ich darüber informiert wurde.

Was hat sich bei dir verändert, seit du es 2017 auf die under 30 Liste geschafft hast?
Ich bin seitdem weiterhin im Startup- und Innovationsumfeld tätig - habe allerdings seitdem von der Investorenseite noch einmal auf die Gründerseite gewechselt und in den letzten Jahren erfolgreich ein Impact Startup im Foodtech Bereich aufgebaut und mittlerweile verkauft.

Was hast du unternehmerisch für die Zukunft geplant?
Ich bleibe jedenfalls der Startup- und Impact-Investment Welt erhalten. In welcher Form genau steht noch nicht fest - es gibt sehr viele spannende Möglichkeiten, diese Welt durch Unternehmertum ein Stückchen besser zu machen.

Aufruf an alle Macher & Visionäre:
Gesucht werden Pioniere, Querdenker und Macher, die mit Leidenschaft und Innovationsgeist ihre Branche revolutionieren.
Bewirb dich jetzt oder nominiere jemanden für die Forbes 30 Under 30 Liste 2024!

Foto: Philipp Stangl