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Immer mehr Eigentümer möchten ihr Zuhause energetisch sanieren und dabei von Fördermitteln profitieren – doch ohne fundierte Beratung bleiben oft hohe Summen ungenutzt. Cyran Heid, zertifizierter Sachverständiger und Geschäftsführer der Heid Energieberatung, unterstützt Eigentümer dabei, wichtige Zuschüsse, steuerliche Vorteile und KfW-Programme optimal zu kombinieren. Wie sich typische Förderfehler vermeiden lassen und wie sich eine Sanierung am Ende tatsächlich rechnet, erfahren Sie hier.
Eigentlich ist die Entscheidung klar: Das Eigenheim soll energetisch saniert werden – für mehr Wohnkomfort, geringere Nebenkosten und einen gesteigerten Immobilienwert. Fördermittel könnten die Investitionskosten erheblich senken – und doch scheitern viele Eigentümer genau an diesem Punkt. Denn der Weg zur Förderung ist alles andere als selbsterklärend: unterschiedliche Programme, wechselnde Voraussetzungen, komplexe Anträge – und häufig der Irrglaube, man könne „einfach loslegen“. Die Folge: verschenkte Zuschüsse, gestoppte Projekte, Frust. „Viele wissen nicht, dass sie Fördermittel nur bekommen, wenn sie zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Schritte einhalten – und verlieren dadurch eine Menge Geld“, warnt Cyran Heid, Geschäftsführer der Heid Energieberatung.
„Förderung ist kein Bonus – sie ist ein zentrales Steuerungsinstrument“, bringt es Cyran Heid auf den Punkt. Als zertifizierter Sachverständiger für Immobilienbewertung kennt er die entscheidenden Hebel, um energetische Sanierungen nicht nur technisch, sondern auch finanziell optimal umzusetzen. Gemeinsam mit Co-Geschäftsführerin Katharina Heid und seinem Team betreut er jährlich über 6.000 Projekte – von der ersten Bestandsaufnahme bis zur finalen Auszahlung von Fördergeldern. Dabei verfolgt der Experte einen klar strukturierten Beratungsansatz, der Wirtschaftlichkeit und Förderlogik konsequent miteinander verbindet – und seine Kunden vor jeglichen fatalen Fehlern bewahrt.
Fehler Nr. 1: Förderprogramme werden nicht kombiniert
Einer der häufigsten und teuersten Fehler bei der energetischen Sanierung ist die fehlende Kombination von Förderprogrammen – insbesondere in Verbindung mit dem sogenannten individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP). „Wer diesen Fahrplan vor Beginn der Maßnahmen erstellen lässt, kann zusätzlich bis zu 15 Prozent Zuschuss auf nahezu alle förderfähigen Arbeiten erhalten“, erklärt Cyran Heid. Doch viele Eigentümer kennen diese Möglichkeit nicht oder handeln vorschnell – und verlieren dadurch wertvolle Fördermittel.
Ein Beispiel: Ein Eigentümer aus Augsburg entschied sich, seine alte Ölheizung gegen eine moderne Wärmepumpe auszutauschen und gleichzeitig Fenster sowie das Dach zu sanieren. Der Handwerksbetrieb beantragte direkt die BAFA-Förderung für die neue Heizung – ohne jedoch einen iSFP zu berücksichtigen. „Als die Heid Energieberatung später hinzukam, war der Antrag bereits gestellt und genehmigt – der Bonus von 8.700 Euro war damit unwiederbringlich verloren“, berichtet der Experte.
Fehler Nr. 2: Niemand übernimmt die Gesamtverantwortung
Ein weiteres weit verbreitetes Problem bei Sanierungsvorhaben ist das fehlende Zusammenspiel aller Beteiligten – insbesondere, wenn es um die Beantragung und Abwicklung von Fördermitteln geht. Viele Eigentümer arbeiten mit verschiedenen Handwerksbetrieben, Architekten und Beratern, doch niemand fühlt sich für das Förderwesen wirklich verantwortlich. Was zunächst wie eine organisatorische Kleinigkeit wirkt, kann gravierende Folgen haben.
Denn Förderstellen wie das BAFA prüfen streng: Ein falsch gesetzter Zeitpunkt, eine fehlende Bestätigung oder ein nicht fristgerecht eingereichter Nachweis kann dazu führen, dass Anträge abgelehnt oder bereits ausgezahlte Mittel zurückgefordert werden. Besonders kritisch ist das bei Einzelmaßnahmen oder beim Wechsel zwischen Programmen – etwa wenn ein KfW-Kredit (Programm 261) durch einen BAFA-Zuschuss ersetzt werden soll. Ohne zentrale Steuerung geraten wichtige Formalitäten schnell aus dem Blick.
Wie die Heid Energieberatung vorgeht
Mit Hinblick auf diese Fehler ist umso wichtiger, dass Cyran Heid in seiner Beratung auf eine ganzheitliche Fördermittelstrategie setzt, die von Beginn an alle relevanten Programme berücksichtigt – etwa Kredite der KfW, Zuschüsse vom BAFA, steuerliche Vorteile nach § 35c EStG sowie regionale und kommunale Förderungen. „Welche Kombination sich für ein konkretes Vorhaben eignet, hängt dabei nicht nur vom Sanierungsziel ab, sondern auch vom richtigen Timing, der Maßnahmenreihenfolge und der individuellen Finanzierungsstrategie“, erklärt er.
Doch Cyran Heid belässt es nicht bei der reinen Beratung: Alle Antragsunterlagen, Nachweise und Dokumentationen werden intern erstellt – abgestimmt mit Architekturbüros, Handwerksbetrieben und Steuerberatern. So behalten Eigentümer den Überblick und minimieren das Risiko von Ablehnungen oder Rückforderungen. Ziel ist stets ein messbarer Mehrwert: Energieeinsparungen, gesicherte Zuschüsse und eine spürbare Aufwertung des Immobilienwerts.
Praxisfall: Wie eine Eigentümerin aus Heidelberg fast 55.000 € gewann
Wie viel finanzielles Potenzial in einer gut geplanten Sanierung steckt, zeigt der Fall einer 53-jährigen Eigentümerin aus Heidelberg. Sie hatte ein Einfamilienhaus geerbt, das energetisch auf den neuesten Stand gebracht werden sollte – mit neuer Dämmung, modernen Fenstern und einer effizienteren Heizungsanlage. „Erste Angebote beliefen sich auf rund 150.000 Euro“, erinnert sich Cyran Heid. Doch obwohl Fördermittel verfügbar waren, zögerte die Eigentümerin: Die Vielzahl an Programmen, Formularen und Fristen wirkte abschreckend.
Erst die Beauftragung der Heid Energieberatung brachte die Wende. Das Team rund um Cyran Heid entwickelte eine durchdachte Förderstrategie, die sämtliche Möglichkeiten ausschöpfte. Zunächst wurde ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) erstellt, wodurch ein 5 Prozent-Bonus auf alle geförderten Maßnahmen möglich wurde. Anschließend kombinierten die Experten einen zinsgünstigen KfW-Kredit mit einem BAFA-Zuschuss, was zusammen 38.400 Euro an direkter Förderung ergab. Ergänzend wurde der Steuerbonus nach § 35c EStG berücksichtigt – hier konnten noch einmal 15.600 Euro über drei Jahre geltend gemacht werden. Zusätzlich wurde das sanierte Haus nach Abschluss neu bewertet – mit einem Ergebnis, das die Eigentümerin selbst überraschte: Der Immobilienwert stieg um 90.000 Euro.
Fazit: Förderung ist kein Zufall – sondern das Ergebnis guter Beratung
Wer bei der energetischen Sanierung von echten Fördervorteilen profitieren möchte, braucht mehr als nur gute Absichten. Es reicht nicht, einfach loszulegen – denn Fördermittel sind kein Selbstläufer, sondern das Ergebnis sorgfältiger Planung, fundierten Fachwissens und konsequenter Umsetzung.
Genau hier setzt die Heid Energieberatung an: Mit einem erfahrenen Team, tiefem Verständnis für die Förderlandschaft und einem klar strukturierten Vorgehen stellt Cyran Heid sicher, dass Eigentümer nicht auf Fördergelder verzichten müssen, weil ihnen Informationen oder Strukturen fehlen. Ob Zuschuss, zinsgünstiger Kredit oder steuerlicher Bonus: Jede Maßnahme wird so aufbereitet, dass sie sich rechnet – für heute und für morgen.
Sie möchten Ihre Immobilie energetisch sanieren und dabei das Maximum aus Fördermitteln, Steuervorteilen und Wertsteigerung herausholen – ohne sich durch Formular-Dschungel und Fachchinesisch kämpfen zu müssen? Dann wenden Sie sich jetzt an Cyran Heid und vereinbaren Sie einen unverbindlichen Beratungstermin!