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Mitgründer, Finnoq,
30 Under 30 der Kategorie „Investment“
Der USP des Unternehmens ist laut Florian Kögl (re.) jedenfalls die Möglichkeit, Wissen zu belohnen. Denn auf der von Finnoq eigens entwickelten „Knowledge Platform“ werden Algorithmen zur Wahrheitsfindung eingesetzt, um die Genauigkeit kollektiver Ergebnisse zu erhöhen. Das lässt sich vielfältig nutzen, etwa für ICO-Ratings oder als Datenbasis für Risikokapitalfonds, die in Blockchain-Unternehmen investieren wollen. Dabei fokussiert sich Finnoq bewusst auf den Kryptomarkt: „Es gibt momentan keine Möglichkeit, Marktforschung im Blockchain-Bereich zu machen. Wir glauben, dass der Markt aber viel Potenzial hat – da braucht es ein Tool wie unseres“, sagt Kögl. Obwohl der Standort Oberösterreich durchaus positiv sei, schielt Kögl in die weite Welt: „Das Silicon Valley ist für uns eine reizvolle Option“, sagt Kögl, der als CEO von Finnoq agiert.
Der Artikel ist in unserer Juni-Ausgabe 2019 „30 Under 30“ erschienen.