Dreierkette für die IT-Sicherheit

Attraktiver Offensivfußball, Meisterschaften, Millionen Fans: Borussia Dortmund zählt zu den beliebtesten und erfolgreichsten Fußballclubs weltweit. Hinter dem sportlichen Erfolg steht ein modernes Unternehmen mit einer beeindruckenden IT – perfekt abgesichert durch Sicherheitslösungen von ESET.

Bratwurst, Bier, Borussia – wenn am Wochenende die drei großen „B“ regieren, dreht sich nicht nur im Pott alles um Fußball und den BVB. Weltweit fiebern schwarzgelbe Fans dem Spiel ihres Clubs entgegen. Wie kaum ein anderer Verein vermag es Borussia Dortmund, seine Anhänger zu begeistern, zu binden und den Sport in ein intensives Fußballerlebnis zu verwandeln.

Und dies zahlt sich aus: Neben acht deutschen Meisterschaften und vier DFB-Pokalsiegen gewann der BVB 1966 den Europapokal der Pokalsieger und 1997 die Champions League sowie im selben Jahr den Weltpokal. Der 1909 gegründete Fußballverein zählt heute mehr als 160.000 Mitglieder. Auch wirtschaftlich läuft alles wie am Schnürchen. Der Club hat sich in ein erfolgreiches Unternehmen mit knapp 500 Millionen Euro Umsatz und über 800 Mitarbeitern gewandelt.

Doppelte Verstärkung vonnöten

Frühzeitig hat der BVB auf Digitalisierung gesetzt, um seine wirtschaftlichen Tätigkeiten reibungslos und optimiert durchführen zu können. Sei es der Onlineshop, die LED-Werbebanden und die Drehkreuze mit Ticketscannern im Stadion, das eigene Reisebüro oder die Arbeitsplätze in der Vereinszentrale am Rheinlanddamm: Alles läuft rechnergestützt und ist miteinander vernetzt. So erhalten Fans, Partner und Sponsoren den maximalen Service. „Regelmäßig wehren wir Cyberangriffe aller Art ab. Deswegen sind wir immer besonders wachsam und leben eine strikte Security-Compliance“, sagt Patrick Hansmeier, Abteilungsleiter IT bei Borussia Dortmund. „Es wäre fatal, wenn Hacker an Vertragsdaten, finanzielle Konten oder die Daten unserer Fans und Mitglieder gelangen würden.“

Manchmal zeigen Fußball und IT-Sicherheit ungewöhnliche Parallelen. In der Saison 2018/2019 war die Abwehr auf dem grünen Rasen zuweilen nicht sattelfest – und die digitale Defensive ebenso. Immer wieder kam es dort zu kleineren Security Zwischenfällen, die händisch vom IT-Team und nicht von der damals eingesetzten Antivirenlösungen behoben wurden. Auch deren Management-Konsole offenbarte Schwächen, auf zukünftige Bedrohungen konnte die Software keine Impulse geben. Beinahe zeitnah entschloss sich Borussia Dortmund, einen Weltklasse-Abwehrspieler zu verpflichten und für die digitale Absicherung den erfahrenen Sicherheitsspezialisten ESET an Bord zu holen.

ESET bietet digitale Dreierkette

Dem Transfer der neuen Sicherheitslösung gingen intensive Beratungen voraus. „Wir haben uns in die Rolle unseres Trainers versetzt und uns gefragt: Welche Taktik wollen wir gegen Cyberkriminelle fahren, welche Angriffsarten und Techniken erwarten wir in Zukunft?“, erinnert sich Herr Hansmeier. Als diese Frage mit einem Anforderungskatalog beantwortet war, ging die Suche nach geeigneten Kandidaten los. In IT-Administrator-Kreisen besitzt ESET einen hervorragenden Ruf, der beim Blick auf die Testergebnisse renommierter Institute und Analysten untermauert wurde. „Deswegen haben wir ESET Secure Business getestet und waren überzeugt“, fügt der Abteilungsleiter IT hinzu. In kürzester Zeit entwickelten das BVB-Team, das Dortmunder IT-Systemhaus ICN und die Spezialisten von ESET eine sicherheitstechnische Dreierkette. Diese besteht aus einer optimalen Malwareerkennung mit zukunftsweisenden Technologien, einer funktionsreichen Management-Konsole sowie umfangreichen Servicedienstleistungen. Das Software-Bundle ESET Secure Business bildet diese Anforderungen perfekt ab.

Patrick Hansmeier, Abteilungsleiter IT bei Borussia Dortmund:

Es wäre fatal, wenn Hacker an Vertragsdaten, finanzielle Konten oder die Daten unserer Fans und Mitglieder gelangen würden.

Die Null muss stehen

Ob am Endpoint oder auf File-Servern: Malware darf auf keinen Fall durchdringen. Dafür zeichnen sich die Lösungen ESET Endpoint Security und ESET File Security verantwortlich, die Bestandteile der ESET Secure Business sind. Beide schützen vor Gefahren aller Art aus dem Internet. Sie greifen dabei auf die vielfach ausgezeichneten ESET-Technologien zurück, die 15 unterschiedliche Erkennungsmodule vereinen. Außergewöhnlich sind gleich drei von ihnen: der UEFI-Scanner, das Ransomware-Shield und die erweiterte Speicherprüfung. Sie schließen aktuelle Einfallstore von Cyberkriminellen und schützen sogar vor dateilosen Angriffen. Diese innovativen Ansätze fordert Patrick Hansmeier auch ein: „Ein Host-based Intrusion Prevention System (HIPS), cloudbasierte Reputationsbanken, Black- und Whitelists, SPAM-Filter und Speichermedienkontrolle: Das setzen wir voraus. Wir benötigen das i-Tüpfelchen mehr Sicherheit und keine Fehlalarme.“

Neben einer starken Malware-Defensive spielt auch die Performance einer Sicherheitslösung eine wichtige Rolle. In der BVB-Praxis zeigt sich: Die eingesetzte Software schont die Systemressourcen, so dass selbst ältere Geräte problemlos weiter genutzt werden können.

Spielmacher mit Überblick

Wichtiger Bestandteil der ESET Secure Business ist die Management-Konsole ESET Security Management Center (ESMC), welche dem IT-Team die Arbeit vereinfacht: „Bei über 500 Geräten und Servern, die es zu betreuen gilt, ist eine übersichtliche Schaltzentrale ein absolutes Muss. Das gilt erst recht, wenn das Netzwerk mehrere Standorte umfasst“. ESMC verwaltet alle Server, Endpoints, selbst Smartphones und virtuelle Maschinen von einer einzigen Konsole aus. Mit der übersichtlichen und intuitiven Konsolenoberfläche sowie dem Echtzeit-Dashboard haben die BVB-Administratoren alle sicherheitsrelevanten Ereignisse, einschließlich Logs von Antivirus, Firewall, Medienkontrolle u.a. im Blick. Auch die rollenbasierte Verwaltung sowie das Erstellen dynamischer Client-Gruppen unterstützen die tägliche Arbeit mit dem Software-Bundle. Eine wichtige Funktion stellt Herr Hansmeier besonders heraus: „Reports lassen sich auf Knopfdruck mit aktuellen Daten erstellen. So können wir schnell und gezielt beispielsweise bei Warnungen reagieren.“

Professionelles Funktionsteam

Hinter der „ersten Elf“ steht im Fußball wie in der IT-Security ein Team von weiteren Professionals. Das Systemhaus ICN und der Support von ESET unterstützen den BVB in allen Sicherheitsfragen. Denn gerade in der täglichen Praxis entwickeln die IT-Profis von Borussia Dortmund neue Ideen, um ihre Sicherheitsarchitektur noch performanter und sicherer zu machen. Diverse Software-Änderungen und -Anpassungen konnten bereits von ESET und ICN umgesetzt werden. Gerade während der Corona-Krise erwies sich dieser Security-Doppelpass als immenser Vorteil. „Wenn in kürzester Zeit viele Mitarbeiter ins Homeoffice geschickt werden, benötigen sie das entsprechende Equipment – inklusive umfassender IT-Sicherheit. Wohl dem, der wie wir zwei ausgezeichnete Partner mit im Boot hat. Alles lief wie am Schnürchen“, so Hansmeier.

Patrick Hansmeier, Abteilungsleiter IT bei Borussia Dortmund:

Wenn in kürzester Zeit viele Mitarbeiter ins Homeoffice geschickt werden, benötigen sie das entsprechende Equipment – inklusive umfassender IT-Sicherheit.

Fazit: Voll ins Schwarze getroffen

„Entscheidend ist auf dem Platz“, sagte schon Clublegende Alfred Preißler. Und das gilt im übertragenen Sinne auch für Security-Lösungen: Erst in der täglichen Arbeit zeigt sich ihre wahre Wirksamkeit und Zuverlässigkeit. Und genau diese liefert ESET Secure Business zur Zufriedenheit von Borussia Dortmund ab. „ESET wäre die Idealbesetzung eines Spielers bei uns: starkes Pressing gegen Hacker, überzeugende Defensive gegen Malware und ein vorausschauendes Spiel mit Überblick“, bilanziert Patrick Hansmeier.

Aber nicht nur der BVB setzt bei der Absicherung seiner IT auf den EU-Hersteller. Weltweit schützt ESET mehr als 110 Millionen Anwender und Unternehmen vor Cyberangriffen. Weitere Informationen auf www.eset.at.

Advertorial

Up to Date

Mit dem FORBES-NEWSLETTER bekommen sie regelmässig die spannendsten Artikel sowie Eventankündigungen direkt in Ihr E-mail-Postfach geliefert.