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Die Kollegen von Forbes US mit ihren kulinarischen Empfehlungen für den Big Apple.
Daniel gehört noch immer zu den atemberaubendsten Locations und ist in Sachen Dining wohl kaum zu schlagen. Im Majorelle werden Sie ebenso in den Genuss einer unvergesslichen Mahlzeit kommen entweder im traditionell französischen Stil mit leichten marokkanischen Noten oder im klassischen, aber zeitgemäßen Ambiente voll mit prachtvollen floralen Arrangements. Vergessen Sie Ihre Diät: Das Dessert ist ein Muss. Ein weiterer Quell freudvoller Genüsse
Majorelle
The Grill
The Grill, das in einem Teil des alten Four-Seasons-Hotels Platz gefunden hat. Diesen sehenswerten Ort zu betreten fühlt sich an, als würde man einen alten Freund treffen, der den
Gotham Bar and Grill
Jungbrunnen entdeckt hat. Hier heißt es essen wie im Theater: exzellente Speisen, die fast Kunstwerke sind. Zwar ähnlich kostspielig wie ein Besuch des Musicals „Hamilton“ ist aber auch dieses Erlebnis jeden Cent wert. Eine andere Empfehlung für jene, die weniger auf die Geldbörse schauen müssen, ist Eleven Madison Park, das einer Renovierung unterzogen wurde. Das Ergebnis ist überwältigend architektonisch wie gastronomisch. The Modern ist ein weiterer
Nobu Downtown
bemerkenswerter Kulinarik-Tempel, der den Betrieb für mehrere Monate einstellte, um sich eine Verjüngungskur zu verordnen. Die köstlichen Menüs sind so kunstvoll wie raffiniert. Nach zwei Jahrzehnten schloss auch JoJo zwecks Runderneuerung seine Pforten. Das antiquierte Setting wurde gegen eine frischere und intimere Atmosphäre eingetauscht. Lieb gewonnene Gerichte werden heute als abendliche Specials kredenzt. Die neue Karte besticht durch meisterhaft zusammengestellte, klassisch amerikanische Gänge. Mit Fusco zollt Chefkoch Scott Conant seiner italienischen Großmutter Tribut. Im Licht zahlreicher Kerzenständer gelangt der Speisesaal zu voller Pracht. Serviert werden Jakobsmuscheln in höchster Perfektion sowie himmlische Desserts. La Vara versteht sich hingegen auf die Kombination spanischer, sephardischer sowie maurischer Einflüsse und ist für jene, die innovative Küche lieben, ein absolutes Muss. In einer großen, wunderschönen Location wiedereröffnet ist auch das Union Square Cafe, dessen Klassiker ebenso fabelhaft schmecken wie die Neuigkeiten auf der Karte. Eine Reservierung ist dringend empfohlen. Keens Steakhouse ist und bleibt zu Recht! ein Magnet für Fleischliebhaber. Die üppigen Portionen und großzügigen Cocktails können hier in dunkel getäfelten Räumen im Stile eines 1880er Saloons genossen werden. Il Buco ist ein kuscheliges, einfach gehaltenes italienisches Restaurant, das schon seit Jahren mit seine aromatischen Gerichten und einer bemerkenswerten Weinkarte lockt. Ein weiterer Fixstern ist Aretsky’s Patroon mit New Yorks bestem Crab Cake. Dunkel, fast verrucht in die Duftwolke des Holzgrills gehüllt, präsentiert sich Marc Forgione, ein unterbewertetes Juwel im Big Apple. Die Auswahl an Gerichten von Land, Ozean und Wald ist großartig. Gabriel Kreuther serviert kreative, köstliche Gerichte, wie etwa eine Tarte mit Stör, Sauerkraut und etwas Kaviar. Eine Empfehlung ist auch das NoMad und dort das gebratene Huhn für zwei mit Foie gras und Trüffeln unter der Hühnerhaut. Von Chefkoch Daniel Humm kreiert, gehört dieses Gericht sicher zu den Signature Dishes der Stadt.
Union Square Cafe
abcV with Jean-Georges – Leonardo höchstpersönlich hätte diese vegetarischen Köstlichkeiten nicht kunstvoller gestalten können.
Al Vaporetto – Venezianische Klassiker, im romantischen Setting serviert. Sparen Sie Platz für die Crème brûlée oder die italienische Version von Floating Island.
American Girl Place Cafe – Junge Mädchen und ihre Puppen: Hier passt beides gut rein.
BBQ ROUND-UP: Dinosaur Bar-B-Que / Fette Sau / Hometown Bar-B-Que / John Brown Smokehouse / Mighty Quinn’s.
Benoit – Schönes Bistro, fantastische Speisen.
Café Centro – Die Grand-Central-Location mit dem hervorragenden Essen ist der perfekte Ort für Frühstück, aber auch zu Lunch und Dinner ist hier immer mehr los.
Center*Bar – In der Nähe der Christoph Columbus Statue gelegen, wird hier guter Wein ebenso kredenzt wie kleine Köstlichkeiten.
Chinese Tuxedo – Das Juwel von Chinatown in einem ehemaligen Opernhaus. Alle Gerichte hier sind unvergleichlich aromatisch.
Chumley’s – Hier, in dieser restaurierten, ehemals billigen Kneipe aus den 1920er-Jahren, gibt es heute das beste Bar Essen der USA.
Cote – Außergewöhnlich gutes koreanisches Steakhouse. Als Gast grillt man sein Fleisch am Tisch.
Maialino
Aufmerksame Kellner achten darauf, dass dabei kein Stück zu Kohle wird.
Cowgirl – Ein funky Plätzchen im West Village samt einer Küche aus dem (Süd-)Westen, die einem den Mund wässrig macht.
Grünauer Bistro – Hier gibt es Wiener Schnitzel, Gulasch und andere österreichische Klassiker. Elegantes Ambiente, tadelloses Service.
Hao Noodle – Dort wird Streetfood als Fine Dining zelebriert.
I Sodi – Ein toskanischer Schatz, mitten im West Village.
Il Cantinori – Eine weitere Village-Institution für toskanische Speisen mit einer langen Tageskarte.
Italienne – Hier werden die Noten Norditaliens und Südfrankreichs perfekt kombiniert. Das Ambiente vereint den Charme der alten Welt mit moderner Ästhetik.
L’Artusi – Immer schwer, hier einen Platz zu kriegen. Bei dieser wunderbaren Weinkarte und dem sensationellen italienischen Wohlfühlessen ist das aber kein Wunder. Grande Finale: ein Schokoladenkuchen mit 24 Schichten.
L´Artusi
NO-BULL BURGER: Aureole’s Liberty Room / Bar Sardine / Black Tap / Burger Joint / Corner Bistro / Ear Inn / The Happiest Hour / J.G. Melon / Minetta Tavern / Shake Shack / The Spotted Pig / Tetsu / Upland.
Nur – Der Newcomer des Starkochs aus Tel Aviv, Meir Adoni. Unglaublich gutes Essen und nicht unbedingt kalorienarm. Die meisten Speisen werden auf Platten serviert wie zu Hause wird dadurch schnell ein Teller von einem zum nächsten gereicht.
PIZZA PERFETTA: Bleecker Street Pizza / Di Fara / Emily / Joe’s / John’s of Bleecker Street / Kesté / Lucali / Louie and Ernie’s / Marta / Martina / Pizza Beach / Prince St. Pizza / Roberta’s / Table 87 / Waldy’s Wood-Fired Pizza & Penne.
The Polo Bar – Die Besucher hier haben en gros keine Affinität zum Pferdesport zu den großartigen Cocktails und feinen Speisen allerdings schon.
Quality Eats – Alle angebotenen Speisen sind großzügig portioniert und delikat. Und das Beste: Steaks und Fisch liegen alle unter 31 US-$.
Auch die Beilagen sollte man nicht auslassen. Die Desserts sind außergewöhnlich vor allem der Crème-brûlée-Kuchen.
Sadelle’s – Unschlagbar gute Bagels, guter Lachssalat, großartige Grilled Cheese Sandwiches und ein sensationeller French Toast sind nur einige Highlights auf der Sadelle’s-Karte.
St. Anselm – Überragende Steaks und prächtige Meeresfrüchte werden hier mit exzellentem Wein runtergespült. Auch die Cocktails sind in diesem rustikalen Williamsburger Grill nicht zu verachten.
White Gold Butchers – In dieser ehemaligen Fleischerei wird das beste Fleisch aller Zeiten serviert.
Benoit
Letztes Jahr gab es nichts Heißeres als die New Yorker Restaurantszene. Sie blühte vor unzähligen und erstaunlich kreativen Neueröffnungen von Labstellen, aber auch von bereits Etablierten, die sich zu neuen Höhen schwangen. Obwohl: Viele altbekannte und bisher erfolgreiche Restaurants hielten der Konkurrenz nicht stand. Das „Sterne-Team“ der Forbes-Verkoster hat eine Liste der aktuell besten, interessantesten und spannendsten Restaurants für Sie zusammengestellt. Mit dabei: Chefredakteur Randall Lane, Forbes Contributor Richard Nalley und die bekannte Medienexpertin Monie Begley. Empfehlungen für einen genussvollen Aufenthalt im Big Apple.
Dieser Artikel ist in unserer Januar-Ausgabe 2017 „Forecasting“ erschienen.