Mit dem FORBES-NEWSLETTER bekommen sie regelmässig die spannendsten Artikel sowie Eventankündigungen direkt in Ihr E-mail-Postfach geliefert.
Die Autowelt Prußeit, ein Vorreiter im Autohandel, und ihr Geschäftsführer Matthias Prußeit meistern in bemerkenswerter Weise den Spagat, der im Autohandel notwendig ist: Sie schaffen es, Omnichannel-Präsenz zu bieten und gleichzeitig eine überzeugende Beratung von Mensch zu Mensch zu gewährleisten. Dies ist umso beeindruckender, da sich kaum eine Branche weltweit in einem so rasanten Tempo und Ausmaß wie die Automobilindustrie verändert.
Der politisch forcierte Trend zu Elektroautos, dazu immer mehr aufwendige Software im Fahrzeug und eine Schar aggressiver Wettbewerber gerade aus China: Die deutsche Automobilindustrie, jahrzehntelang unangefochten an der Weltspitze, sieht sich derzeit massiven technologischen und wirtschaftlichen Herausforderungen ausgesetzt. In diesem dynamischen Umfeld beweist die Autowelt Prußeit Anpassungsfähigkeit und Innovationsgeist.
Deloitte-Studie: „Händler genießen weiterhin das Vertrauen der Verbraucher“
Auch die Verbraucherinnen und Verbraucher, gerade in Deutschland, setzen zunehmend veränderte Erwartungen an die Hersteller. Dies wurde in der jüngsten „Automotive-Studie“ der renommierten Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Deloitte deutlich. In dieser Studie haben sich klare Haupttrends abgezeichnet, die auch bei der Autowelt Prußeit Beachtung finden. Darunter auch die Erkenntnis: „Die Händler genießen weiterhin das Vertrauen der Verbraucher.“ Für die Autowelt Prußeit mag das kaum überraschend kommen, denn gerade im Gebrauchtwagenhandel hat sich das Unternehmen durch vertrauensbildende Maßnahmen und transparente Prozesse einen Namen gemacht.
Rolle der Verkäufer nimmt sogar zu
Die Rolle der Verkäuferinnen und Verkäufer nimmt sogar zu, was die Autowelt Prußeit klar erkannt und in ihrer Geschäftsstrategie umgesetzt hat. In der Realität des deutschen Automobilhandels, in dem der persönliche Kontakt und das Vertrauen zwischen Verkäuferinnen und Verkäufern und Kundinnen und Kunden entscheidend sind, setzt die Autowelt Prußeit auf qualifizierte und authentische Verkaufsteams. Auch die Deloitte-Studie bestätigt diesen Trend: Trotz aller technischen Unterstützung durch gut aufbereitete Webportale bleibt der Autohandel ein Geschäft von Mensch zu Mensch. Bei der Autowelt Prußeit geht es nicht nur um Vertrauen, sondern auch um die Kompetenz und Glaubwürdigkeit der Verkäuferinnen und Verkäufer, die in Zeiten geschlossener Motorblöcke und hochkomplexer Fahrzeuge wichtiger denn je sind.
Die Autohäuser der Autowelt Prußeit sind mehr als nur ein Ort zum Fahrzeugkauf, sie sind das Herzstück des Kundenerlebnisses. Die modernen Autohäuser der Autowelt Prußeit sind eine beeindruckende Mischung aus „Gigastore“ mit einem umfangreichen Fahrzeugangebot, einem ergänzenden, klaren digitalen Vertriebskonzept und einer persönlichen, Eins-zu-Eins-Beratung vor Ort. Mit diesem innovativen Ansatz zeigt die Autowelt Prußeit, wie sie die Balance zwischen digitaler Präsenz und traditionellem Autohausgeschäft meistert, um den unterschiedlichen Bedürfnissen und Erwartungen ihrer Kundinnen und Kunden gerecht zu werden.
Matthias Prußeit setzt neue Maßstäbe im Gebrauchtwagenhandel
In den Autohäusern von Matthias Prußeit ist das jeden Tag eine Selbstverständlichkeit – und noch viel mehr. Der aufstrebende Unternehmer aus Baden-Württemberg ist nach einer klassischen Ausbildung als Autoverkäufer als Selfmade-Man durchgestartet – und heute mit der Autowelt Prußeit Chef von drei Autohäusern in seinem Heimatbundesland. Er führt mehr als 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und kam zuletzt bereits auf mehr als 25 Millionen Euro Jahresumsatz. Ein großer Erfolg für den jungen Mann, der sich damit aber längst noch nicht zufriedengibt. Sein Ziel ist in späteren Jahren ein europaweites Netz von Gebrauchtwagen-Gigastores – mit einem großen Einzugsgebiet und einem ebenso großen Fahrzeugangebot.
Fünf Jahre Garantie – ohne Wenn und Aber
Der Chef der Autowelt Prußeit sagt: „Wir kaufen und verkaufen heute Gebrauchtwagen und Leasingrückläufer. Unser Bestand umfasst rund 500 Fahrzeuge. Aus diesem Grund können wir jedem Kunden ein Fahrzeug bieten. Darüber hinaus hat der Kunde massive Vorteile beim Fahrzeugpreis sowie den Finanzierungskonditionen. Darüber hinaus wickeln wir bereits fast 20 Prozent aller Geschäfte online ab. Auch die Zulassung und Lieferung in jedes Bundesland kann durch uns erfolgen.“ Neben dem umfangreichen Sortiment und den Services überzeugt Autowelt Prußeit bei den Kundinnen und Kunden vor allem mit den Garantieversprechen: Ohne Wenn und Aber fünf Jahre Garantie für die gekauften Top-Gebrauchten sind ein Wort.
Autowelt Prußeit verfolgt nicht nur eigene große Ziele und greift nach den europäischen Sternen. Sein Wissen und seine Erfahrungen inklusive der „Lessons Learned“ beim Wechsel aus dem Angestelltenverhältnis in die Selbstständigkeit gibt Chef Matthias Prußeit auch an andere Gründungsinteressierte weiter: in einer digitalen „Automobilvertrieb Masterclass“.
Mit der „Automobilvertrieb Masterclass“ will Autowelt Prußeit das Unternehmertum stärken
Das nächste Level erreichen, darum geht es Matthias Prußeit auch in der neuen Automobilvertrieb Masterclass. Als digitaler Coach will er dabei sein Wissen und seine Erfolgsfaktoren an alle weitergeben, die wie er im Handel mit Autos und Autoteilen engagiert sind und nach Höherem streben. Die Automobilvertrieb Masterclass bietet eine breite Palette an Inhalten, die den Teilnehmern helfen, unabhängig von ihrem Erfahrungsstand, das Geschäft zu verbessern und zu wachsen. Neben dem vollständig online verfügbaren Kursmaterial zeichnet sich die Automobilvertrieb Masterclass durch interaktive Live-Calls aus, in denen maximal zehn Teilnehmende die Möglichkeit haben, sich intensiv auszutauschen, sich gegenseitig zu motivieren und zu unterstützen, was die Lernerfahrung erheblich bereichert. Die flexible Gestaltung ermöglicht es den Teilnehmenden, die Lerninhalte in ihren persönlichen Tagesablauf zu integrieren. Matthias Prußeit: „Ziel ist es, Marktanteile von Onlinehändlern und Herstellern in den stationären Autohandel zurückzubringen, sowie Fachkräfte aus der Industrie wieder ins Kfz-Gewerbe zu bewegen.“