DAS ALL IN BILDERN

Mondlandung, Space Shuttles und Marsmissionen: Die Geschichte der US-Weltraumbehörde Nasa ist eine bewegte. 1958 gegründet, widmet sich die Institution auch heute noch ihrer Gründungsaufgabe: der Erkundung des Weltalls.

 

Die Rakete „Atlantis“ startete im Juli 2011 aus dem Kennedy Space Center der Nasa. Die Mission zur Internationalen Raumstation dauerte zwölf Tage. Links: Astronautin Sunita Williams mit einem Selfie der besonderen Art.
Das Polarlicht der Südhalbkugel, Aurora australis, zeigt sich auf dieser Aufnahme von der Internationalen Raumstation eindrucksvoll. Unten: Eines der detailliertesten Bilder der Erde überhaupt, aufgenommen 2012, zeigt Teile von Nordamerika und der westlichen Hemisphäre ungewöhnlich klar.
Ein Fußabdruck auf der Mondoberfläche, hinterlassen von der Mannschaft der ersten Mondlandungsmission im Jahr 1969.
Das Bild zeigt die Supernova (Explosion eines Sterns mit anschließend hellem Aufleuchten) „Krebsnebel“ in der Milchstraße.
Mit dem Hubble-Teleskop fotografierten Wissenschaftler den Planeten Jupiter im Jahr 2016.

 

Fotos: Nasa

Der Artikel ist in unserer Februar-Ausgabe 2020 „Space“ erschienen.

Forbes Editors

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